Jedes Jahr im Dezember stellt sich die Frage: Was schenkt man einem Technik-Freak zu Weihnachten, der wahrscheinlich schon alles hat? Falls Sie nicht die Chance haben, den Beschenkten vorher zu fragen, können Sie sich ja einmal unsere Auswahl von nützlichem, lustigem oder auch skurrilem Zubehör für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets anschauen.
Ausgewähltes Audio- und Video-Zubehör
Mit dem Mobiltelefon-Köpfhörer Philips SHL8807/10 fällt man in der Öffentlichkeit definitiv auf: Statt einfarbiger Langeweile kann der Träger seinen persönlichen Stil mit drei verschiedenfarbigen Kappen-Sets ausdrücken. Wem das gefällt, darf dafür momentan rund 40 Euro (etwa 50 Franken) bezahlen.
Viele Nutzer möchten unterwegs gerne Radio und Fernsehen auf mobilen Geräten geniessen, ohne dafür ständig eine kostenpflichtige Datenverbindung aufbauen zu müssen. Dies kann der Belkin tizi Mobile TV DVBT-Tuner, der Fernseh- und Radiosendungen direkt auf iPad, iPhone oder iPod Touch überträgt. Auch eine Aufnahmefunktion ist integriert und das Gerät kostet rund 100 Euro (rund 124 Franken).
Der Hama iPhone/iPad/iPod HDMI-Adapter überträgt Bild, Ton und Video mit Hilfe des beiliegenden Kabels an einen Fernseher. Angeschlossen wird der Adapter am Dock-Connector des jeweiligen Apple-Geräts. Für diesen Komfort darf der Kunde rund 70 Euro (87 Franken) auf den Ladentisch legen.
Beide Hände frei haben: Tablet-Ständer und Auto-Halter
Mit einem Tablet können Sie für Mitfahrer im Auto auf dem Rücksitz ein Feeling wie im Flugzeug erzeugen. Dazu benötigen Sie die Point of View Tablet-Halterung für den Autositz, die etwa 20 Euro (rund 25 Franken) kostet. Die Halterung ist für 7-10 Zoll grosse Tablet-Computer geeignet.
Eher für repräsentative Zwecke eignet sich der Arktis iPad Bodenständer für etwa 200 Euro (rund 248 Franken), mit dem man das Apple-Tablet wirkungsvoll präsentieren kann, beispielsweise in Foyers, öffentlichen Einrichtungen, Ämtern, auf Messen - oder eben im heimischen Wohnzimmer.
Gaming total mit Smartphone und Tablet
Atari-Fans werden bei diesem iPad-Zubehör Herzklopfen bekommen: Das ION iCade ist eine Bluetooth-Spielekonsole im Retro-Look der 1980er-Jahre aus Holz mit echten Hebeln und Knöpfen. Der Clou bei der ganzen Sache ist dabei nicht nur das kultige Design der iPad-Konsole, sondern die «Atari Greatest Hits App», die man sich im App-Store zusammen mit einem kostenlosen Spiel herunterladen kann. Das ganze kann man einem Atari-Fan für 100 Euro (rund 124 Franken) schenken. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Pinball Magic Flipper für iPhone und iPod Touch. Hier legen Sie Ihr Apple-Gerät in einen kleinen Tisch-Flipper, laden die zugehörige App herunter - und schon kann es losgehen. Knapp 40 Euro (etwa 50 Franken) kostet die kleine Spielekonsole.
Mit dem Apple-Gerät zum Helikopterpiloten werden: Diese Möglichkeit bietet der i-Helicopter, den sie über iPhone, iPad oder iPod Touch steuern können. Dabei sind iControl Dongle, Akkupack, USB-Ladekabel und Ersatzrotorblätter im Preis von rund 75 Euro (etwa 93 Franken) enthalten. Die benötigte App ist kostenlos im App Store erhältlich.
Eher in die militärische Richtung geht die iPhone AR Drone: Das per Apple- oder Android-Gerät gesteuerte Fluggerät bleibt zwar weiterhin unbemannt, hat aber zwei Kameras an Bord, deren Livebild direkt aufs Gerät übertragen wird. Der Anbieter sieht als Zielgruppe nicht nur Technik-Enthusiasten, sondern auch Softwareentwickler, die beispielsweise neue Augmented Reality Video-Games erstellen. Allerdings sind nach einer Flugzeit von 12 Minuten erst einmal 90 Minuten Ladezeit angesagt. Für rund 300 Euro (etwa 372 Franken) kann man sich diesen Spass gönnen.
Wer nicht soviel Geld ausgeben möchte und eher auf Ballerspiele steht, kann sich oder anderen die iPhone-Pistole AppBlaster von App Toyz gönnen, bei der das iPhone auf dem Gewehrlauf sitzt, alle Bewegungen mitmacht und die Schüsse per Kontakt auf den Touchscreen überträgt. Inklusive dreier Spiele kostet die Pistole rund 25 Euro (etwa 31 Franken).
Smartphone-Handschuhe, Blutdruckmesser und Bluetooth-Alarm
Mit dem NTP SECU4 BlueWatchDog können Sie versuchen, einen Dieb in die Flucht zu schlagen oder zu fangen. Das BlueWatchDog ist ein persönliches Alarmsystem, welches Wertgegenstände wie Laptop-Taschen und Gepäckstücke gegen Diebstahl und Verlust schützen soll. Das System arbeitet über Bluetooth mit dem Mobiltelefon zusammen. Seine Bestandteile sind ein kreditkartengrosses Element, welches im zu beschützenden Objekt platziert wird und eine Software, die auf das Handy aufgespielt wird. Ist das durch das BlueWatchDog bewachte Objekt 1-30 Meter vom Telefon entfernt, läutet und vibriert das Mobiltelefon und zeigt eine Warnung auf seinem Bildschirm an. Einige Sekunden später ertönt ein Alarm mit ca 100 Dezibel am gestohlenen Objekt, der den Dieb erschrecken und dingfest machen soll.
Mit den iGlove Smartphone-Handschuhen kann man alle Mobiltelefone und Tablet-Computer mit einem kapazitiven Touchscreen auch im Winter mit warmen Fingern bedienen. Die Handschuhe besitzen ein spezielles, leitendes Material, das direkt in die Fingerspitzen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger eingewebt ist. Darüber hinaus kann man mit den Smartphone-Handschuhen ein Zerkratzen der Glasoberfläche vermeiden. Zum Preis von rund 20 Euro (etwa 25 Franken) bleiben die Finger warm.
Wenn Sie zur Blutdruckmessung nicht ständig den Hausarzt oder die Apotheke aufsuchen möchten, können Sie etwa 150 Euro (186 Franken) für das Withings iPhone-Blutdruckmessgerät investieren, das auch mit iPad und iPod Touch zusammenarbeitet. Die Ergebnisse können in einem Online-Account gespeichert und ausgewertet sowie an den Arzt versandt werden. Vom selben Hersteller gibt es zum selben Preis auch eine Waage, die das eigene Körpergewicht an Apple-Geräte überträgt.
Mit dem Callstel Desktop-Phone-Ständer mit Telefonhörer für iPhone können Sie Ihr Mobiltelefon zuhause oder im Büro im Handumdrehen zumindest optisch in ein Schreibtischtelefon verwandeln. Der Vorteil dabei ist, dass Sie das Telefon nicht ständig am Ohr halten müssen, sondern das Display ständig im Blick behalten können. Für diesen Komfort dürfen Sie rund 40 Euro (knapp 50 Franken) veranschlagen.
Haben Sie bisher ein Smartphone mit einer Mini-SIM-Karte genutzt und steigen nun auf ein Smartphone, um das eine Micro-SIM-Karte erwartet, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie beantragen bei Ihrem Provider den Umtausch der Karte - dies kostet in der Regel rund 10 Euro (etwa 12 Franken) und Ihre bisherige Mini-SIM wird abgeschaltet oder zurückgefordert. Selbst eine Micro-SIM herstellen können Sie mit dem Callstel Micro-SIM-Cutter, der Ihre Karte sauber ausstanzt und etwa 13 Euro (16 Franken) kostet. Heben Sie die Mini-SIM-Einfassung auf jeden Fall auf: Gesichert mit einem Klebestreifen können Sie die SIM später problemlos wieder in einem Mini-SIM-Handy verwenden.
Ausgewählte Hüllen, Taschen und Ständer
Wer sein Mobiltelefon stilvoll zur Schau tragen und nicht mit einer selbst gehäkelten Handy-Socke öfentlich auftreten will, kann seinem Telefon eine echte Handy-Handtasche spendieren. Die Nokia CP-397 aus schwarzem Leder im Kroko-Look ist dabei gar nicht mal so teuer - rund 10 Euro (etwa 12 Franken) kostet die Tasche momentan in bekannten Shops.
Die Firma TwelveSouth bietet bibliophilen Apple-Nutzern ein breit gefächertes Zubehör an Schutzhüllen: Die BookBook genannten Hüllen sehen aus wie ein echtes in Leder gebundenes Buch - damit kann man beispielsweise auch das Gerät schnell einmal gegen neugierige Blicke tarnen. Erhältlich sind die Buchverpackungen für iPhone, iPad, Macbook und Macbook Air. Je nach Grösse kosten die Hüllen zwischen 45 und 85 Euro (entspricht zwischen 55 und 105 Franken).
Um das Smartphone auf dem Schreibtisch senkrecht stehen zu lassen, dient der minimalistische iPhone-Ständer Saugglocke, im Original Fred iPlunge, in Form eines kleinen Badezimmer-Pümpels. Für rund 8 Euro (knapp 10 Franken) kann man beispielsweise das Smartphone mit seiner Weckfunktion tatsächlich wie einen klassischen Wecker aufstellen.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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