Sony Xperia T: So meistert das Mobiltelefon den Alltag

Mit dem Sony Xperia T hat der japanische Hersteller Sony Ende des vergangenen Jahres sein neues Smartphone der gehobenen Mittelklasse vorgestellt.
Sony Xperia T im Design alter Generationen
Rein äusserlich wagt Sony mit dem Xperia T einen Ausflug in die Vergangenheit. Statt im aktuellen Design der NXT-Reihe zeigt sich das Gerät vielmehr im bogenförmigen Design des 2011 noch unter Sony Ericsson erschienen Xperia arc. Dank der Bogenform schmiegt sich das Sony-Handy trotz einer Display-Grösse von 4,55 Zoll der Handfläche an und kann somit bequem gehalten werden.
Das Gehäuse des Sony Xperia T ist in zwei Komponenten unterteilt: Die leicht gummierte Rückseite, die beim Handling des Gerätes für zusätzlichen Halt sorgt, sowie die hochglänzende Display-Front. Eine deutliche Spalte zwischen der gummierten Rückseite und der Display-Front erweckt den Eindruck, dass sich die Rückschale des Xperia T entfernen und der Akku austauschen lässt. Dies ist allerdings nicht der Fall.
Die Einschübe für die microSIM-Karte und die microSD-Karte befinden sich an der Seite des Geräts und werden von einer Abdeckung geschützt. Ebenfalls seitlich wurden der Power-Knopf, die Lautstärkewippe sowie der Auslöser für die Kamera angebracht. Die Knöpfe sind solide verarbeitet und haben allesamt einen guten Druckpunkt. Auf der Rückseite befindet sich die 13-Megapixel-Kamera sowie der Lautsprecher. Durch die Bogenform des Gerätes wird letzterer auch nicht verdeckt, wenn das Handy flach auf dem Tisch liegt, was sich positiv auf den Klang auswirkt.
Schneller Prozessor und Sony-Ökosystem
Für ein flüssiges Arbeiten sorgt ein 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor aus dem Hause Qualcomm, der auf 1 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Multitasking, die Wiedergabe von HD-Videos sowie das Spielen von grafisch anspruchsvollen Games sind für das Handy somit kein Problem. Das 4,55 Zoll grosse und kratzfeste Display mit Mobile-BRAVIA-Engine bietet dank einer Auflösung von 1 280 mal 720 Pixel die passende Leinwand für Multimedia-Anwendungen. Allerdings gibt es kleine Abzüge bei der Darstellung, da weisse Flächen wie von einem grauem Schleier überzogen wirken. Bei der Helligkeit des Displays kann das Xperia T jedoch überzeugen und auch werden Inhalte dank einer Pixeldichte von 323 ppi sehr scharf dargestellt.
Sony setzt beim Xperia T auf das Betriebssystem Android in der Version 4.0.4 (Ice Cream Sandwich), auf das der Hersteller seine eigene Oberfläche gestülpt hat. Diese bietet Zugriff auf das Ökosystem sowie hauseigene Apps und Widgets von Sony. Nutzern steht mit der WALKMAN-App beispielsweise eine Musikanwendung inklusive Soundoptimierungs-Funktionen zur Verfügung. Die Apps Music Unlimited und Video Unlimited bieten Songs bzw. Filme als kostenpflichtigen Stream oder zum Download an. Das Sony Xperia T gehört zu den PlayStation-Certified-Geräten und ermöglicht somit Zugriff auf den kürzlich eingeführten Dienst PlayStation Mobile. Allerdings muss die App, die Zugriff auf PlayStation-Inhalte wie Spiele bietet, erst herunterladen und installiert werden.
Nachholbedarf bei einigen Funktionen
In der Sony-eigenen Oberfläche wurden auch einige Steuerwege verändert: So öffnet sich mit einem Klick auf die sensorische Funktionstaste unterhalb des Touchscreens nicht mehr das Oberflächenmenü, sondern eine rechts am Display platzierte Leiste, die die zuletzt verwendeten Apps anzeigt.
Grosse Tastatur des Xperia T erleichtert das Surfen im Internet
Den Weg ins Internet findet das Sony Xperia T entweder via Dualband-WLAN b/g/n oder alternativ via GPRS/EDGE oder UMTS/HSPA+. Mobil sind somit - soweit es das Netz erlaubt - Übertragungsraten von bis zu 42,4 MBit/s möglich. Verbindungsabbrüche konnten wir im Test nicht feststellen. Vielmehr überzeugte das Handy durch ein vergleichsweise bequemes Surfen im Web, zu dem auch das 4,55-Zoll-Display seinen Anteil beiträgt.
Aufgrund des grossen Displays fällt auch die virtuelle Tastatur recht breit aus. Selbst im Hochformat lässt sich auf dieser sicher und punktgenau schreiben. Alternativ können Wörter auch via Swype-Technologie eingegeben werden. Hierbei werden Wörter dank des integrierten Worterkennungssystems zuverlässig erkannt.
Zur Ausstattung des Sony Xperia T gehört neben Bluetooth auch die Nahfunk-Technologie NFC. SmartTags liegen dem Lieferumfang zwar nicht bei, können aber optional erworben werden. Auf den kleinen Chips lassen sich mehrere Funktionen des Telefons mit einem einzigen Befehl bzw. Berühren eines SmartTags schalten.
Multimedia: Kamera und Telefonie mit kleinen Abstrichen
Sony hat dem Xperia T eine 13-Megapixel-Hauptkamera sowie eine frontal angebrachte 1,3 Megapixel auflösende Frontkamera spendiert. Die Hauptkamera wird von einem LED-Blitz sowie von verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten wie Autofokus, Panorama-Funktion und Gesichtserkennung unterstützt und kann neben Fotos auch Videos in Full-HD aufnehmen. Die Qualität der Fotos hängt stark von den Lichtverhältnissen ab: Ist ein Motiv gut ausgeleuchtet, besticht die Aufnahme durch ihre Farbechtheit und scharfe Kontraste. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen, beispielsweise in schlecht beleuchteten Räumen oder am Abend, wirken die Aufnahmen hingegen leicht verrauscht. Videos und Fotos lassen sich auf dem 16 GB grossen, um zusätzliche 32 GB erweiterbaren Speicher des Handys ablegen.
Auch die Sprachqualität konnte nicht vollkommen überzeugen. Während der Gesprächspartner in ruhigen Umgebungen wie beispielsweise in der Wohnung gut zu verstehen war, hätten wir uns in lauten Situationen mit vielen verschiedenen Geräuschkulissen eine etwas bessere Filterung der Störgeräusche gewünscht. Im Lautsprechermodus wirkte der Ton zudem sehr dumpf und war insgesamt zu leise.
Das grösste Manko des Sony Xperia T ist jedoch der festverbaute Akku. Zwar bietet dieser eine Kapazität von 1 850 mAh und verspricht somit eine durchschnittliche Laufzeit für ein Smartphone dieser Grösse. Im Test saugten das grosse Display sowie WLAN und UMTS die Batterie aber nahezu beim Zusehen leer. Allein an einem Test-Vormittag sank die Akkuanzeige von von 78 auf 49 Prozent. Ein kleiner Trost: Das Aufladen der Batterie nimmt vergleichsweise wenig Zeit in Anspruch und ist in etwa zwei Stunden erledigt.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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