Mit Android Gingerbread
Sony Ericsson Xperia arc im Test
publiziert: Sonntag, 12. Jun 2011 / 23:49 Uhr

Wenn ein Smartphone nicht nur technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern dabei auch noch gut aussieht - umso besser. Das Sony Ericsson Xperia arc (LT15i) beherrscht die beiden Disziplinen Pflicht und Kür.

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Es läuft unter dem aktuellen Google-Betriebssystem Android 2.3.2 (Gingerbread), bietet ein grosses kapazitives Display, schnelle Daten-Schnittstellen sowie eine hochauflösende Kamera und hebt sich durch sein geschwungenes Gehäuse von anderen Android-Smartphones ab. Ob das Gerät hält, was die Verpackung verspricht, haben wir im Test des Sony Ericsson Xperia arc herausgefunden.

Die Leichtigkeit des Seins

Bei diesem Gerät lohnt sich ein längerer Blick aufs Äussere: Von lebendigen Materialien und einer leicht verständlichen und einfach zu nutzenden Oberfläche als «Herzschlag des Geräts» spricht Sony Ericsson in einem Werbeprospekt zum Xperia arc. Das Smartphone ist 8,7 Millimeter flach, das sauber verarbeitete Gehäuse besteht aus Kunststoff und einem Chrom-Rahmen, und die Front des Geräts wird fast vollständig von dem 4,2 Zoll (10,7 Zentimeter) grossen Reality-Display eingenommen, während die Unterseite konkav gewölbt ist. «Human Curvature by Tension» nennt Sony Ericsson sein Designkonzept, das eine Mischung aus «fliessenden Bewegungen und höchster Präzision» darstelle. Die Silhouette des Xperia arc soll der Form des menschlichen Körpes nachempfunden sein, das Handy dadurch angenehm in der Hand liegen.

Dass das Xperia arc wie vom Hersteller suggeriert angenehmer in der Hand liegt als andere Handys, mag pure Einbildung des Nutzers sein. Ansonsten entfaltet das Design des Xperia arc aber durchaus seine Wirkung: Das Smartphone wirkt extrem schnittig und strahlt gleichzeitig eine ungeheure Leichtigkeit aus, die beispielsweise dem Nokia N8 - einem anderen Smartphone mit extravagantem Design - abgeht. Für Enttäuschung beim ersten Einlegen der SIM-Karte sorgt lediglich der Akku-Deckel: Der sieht durch den metallisch glänzenden Anstrich hochwertig aus, besteht aber nur aus dünnem Plastik. Dadurch wiegt das Xperia arc allerdings auch nur 117 Gramm.

Farben und Rauschen satt

Die Anspielung auf das Nokia N8 erfolgt nicht willkürlich: Das Symbian-Smartphone von Nokia ist wie das Xperia arc von Sony Ericsson mit einer hochauflösenden Kamera ausgerüstet. Während sich jedoch die 12-Megapixel-Kamera beim Nokia N8 etwas von der restlichen rückseitigen Oberfläche des Aluminium-Gehäuses abhebt, fehlt dem Bildsensor der 8,1-Megapixel-Kamera des Xperia arc der notwendige Raum, um gute Bildergebnisse zu erzielen - dabei sitzt die Kamera schon am seitlichen Rand - der dicksten Stelle - des gewölbten Gehäuses. Unser Testfoto weist selbst bei Sonnenlicht starkes Bildrauschen und unscharfe Konturen auf.

Dabei hat Sony Ericsson die Kamera des Xperia arc mit Sonys Exmor-R-Sensor für bessere Bildergebnisse auch unter schlechten Lichtverhältnissen sowie Autofokus, Bildstabilisator, Touch-Auslöser, Motiv-Erkennung, LED-Blitz und Geotagging-Funktion ausgerüstet. Im Foto-Test gefielen lediglich die satten Farben der Aufnahmen der Kamera, die auch Videos in HD-Qualität (720p) mit 30 Bildern pro Sekunde aufnimmt.

Gut so: Timescape-Anwendung rückt in den Hintergrund

Das Designkonzept von Sony Ericsson bezieht sich aber nicht nur auf die Hardware, auch an die Benutzeroberfläche des unter der aktuellen Android-Version 2.3.3 (Gingerbread) laufenden Smartphones haben die Entwickler Hand angelegt. Dass die Timescape-Funktion, die Mitteilungen im SMS-Postfach sowie aus sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter in einer Ansicht bündelt, in den Hintergrund gerückt ist und hier jetzt als App über ein Widget auf dem Homescreen oder über das Hauptmenü erreichbar ist, tut dem User Interface gut. So wirkt die Anwendung mit ihrem gewölbtem 3D-Design weniger aufdringlich.

Dem Nutzer des Sony Ericsson Xperia arc stehen fünf Homescreens zur Verfügung, auf denen er Widgets, Verknüpfungen oder Ordner für den Schnellzugriff ablegen kann. Per Pinch-to-Zoom-Bewegung erhält der Nutzer einen Überblick über alle auf den fünf Homescreens hinterlegten Anwendungen, am unteren Rand des Startbildschirms sitzt eine Schnellstartleiste für fünf festgelegte Anwendungen. Das Hauptmenü des Xperia arc umfasst neben den Android-typischen Google-Diensten noch den Zugang zur Downloadplattform Play Now! von Sony Ericsson, eine Office-Suite zum Lesen von Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien sowie einige Social-Networking-Clients.

Bedient wird das Xperia arc über das auf der Dünnschicht-Technologie basierende sogenannte Reality-Display mit Mobile-Bravia-Engine für eine Kontrast- und Farboptimierung sowie über lediglich drei echte Tasten unterhalb des Bildschirms. Für den Schnellzugriff auf bestimmte Anwendungen wie das Hauptmenü, das Adressbuch, die Telefontastatur, Mitteilungen oder Bildergalerie, Mediaplayer und UKW-Radio steht am unteren Homescreen-Rand noch eine Shortcut-Leiste bereit.

Im System herrscht Harmonie

Das Display reagiert zuverlässig auf Fingereingaben und Gesten, ist farbkräftig und ausreichend hell und scharf und lässt sich aus aus schrägerem Blickwinkel noch ablesen. An die Brillanz eines (Super-) AMOLED-Screens reicht der Touchscreen des Xperia arc dennoch nicht heran. Die Auflösung des Reality-Displays des Xperia arc beträgt 854 mal 480 Pixel bei einer Bildschirmdiagonalen von 10,7 Zentimetern.

Die Bedienung das Sony Ericsson Xperia arc macht nicht nur wegen des grossen und klaren Displays und der vielen Personalisierungsmöglichkeiten Spass, auch die Reaktionsgeschwindigkeiten des Systems stimmen im Grossen und Ganzen: Scrollen durch Kontakt- oder Menülisten gelingt flüssig, die Bildschirmanzeige kippt prompt automatisch in das je nach Ausrichtung des Geräts in das richtige Format, und Anwendungen starten in der Regel gerade zügig genug, dass sie nicht unangenehm auffallen.

Für die notwendige Rechenleistung sorgen im Innern des Smartphones ein 1-GHz-Snapdragon-Prozessor von Qualcomm und 512 MB Arbeitsspeicher, zudem scheinen CPU, Betriebssystem und Benutzeroberfläche gut aufeinander abgestimmt zu sein - es passt allerdings ins Konzept, dass Sony Ericsson für dieses Handy nicht grossartig mit diesem noch zugkräftigen Feature wirbt.

Überarbeiteter Musikplayer mit kräftigem Sound

Sony Ericsson hat beim Xperia arc auch das Design des Musikplayers mit Darstellung der Albencover, TrackID, Infinite-Button zum Finden passender YouTube-Videos und einer Auswahl an Equalizer-Profilen überarbeitet. Der Sound stimmt: Höhen sind vergleichsweise klar, Bässe voluminös. Zum Anschliessen von Headsets stehen eine 3,5-Millimeterbuchse sowie Bluetooth (A2DP) zur Verfügung. Ein Headset mit In-Ear-Stöpseln gehört zum Lieferumfang. Über den HDMI-Anschluss können bei hinzugekauftem Adapterkabel Musik oder Bilder und Videos auf ein leistungsfähigeres Abspielgerät - ein Fernseher, eine Hifi-Anlage oder ein Entertainment-System - übertragen werden. Auch DLNA für das drahtlose Einbinden des Smartphones in das Heimnetzwerk wird von dem Gerät unterstützt.

Zum Synchronisieren der Bestände von persönlichen Daten wie Fotos, Videos oder Songs auf dem Handy und einem Windows-PC muss das Xperia arc nur per USB-Kabel mit dem Rechner verbunden werden. Der Windows Explorer erkennt das Smartphone im USB-Massenspeichermodus als Wechseldatenträger und per Drag&Drop können Dateien zwischen PC und im Handy eingelegter Speicherkarte verschoben werden. Der interne Speicherplatz von 512 MB kann per wechselbarer microSD-Speicherkarte um bis zu 32 GB erweitert werden. Eine 8 GB grosse microSD-Karte ist im Lieferumfang enthalten.

Synchronisation mit Outlook nur über Software von Drittanbietern

Wird das Xperia arc mit dem Rechner verbunden, kann vom Telefon aus die Sync-Software PC Companion auf dem Computer installiert werden, die neben der Dateiübertragung auch Aktualisierungen der Telefon-Software ermöglicht. Software-Updates funktionieren mit dem Sony Ericsson Xperia arc allerdings auch über die Funkschnittstelle. Dabei empfiehlt es sich, vorübergehend die Mobile-Daten-Schnittstelle zu deaktivieren und die Update-Dateien per WLAN-Verbindung herunterzuladen, um den gebuchten Daten-Tarif nicht zu belasten. Neben WLAN n mit Hotspot-Funktion für andere Geräte unterstützt das Quadband-GSM-Gerät für mobile Datenübertragungen auch GPRS, EDGE, UMTS und HSPA mit bis zu 10,2 MBit/s im Downstream und bis zu 5,76 MBit/s im Upstream.

Das Gerät unterstützt auch Push-Mail per Exchange ActiveSync und natürlich den automatischen Kontakte-Abgleich über das Google Konto. Das Synchronisieren mit Outlook über eine USB-Anwendung gelingt dagegen nur mit Drittanbieter-Software.

Keine natürliche Stimmenübertragung beim Telefonieren

Das Sony Ericsson Xperia arc bietet klare Verständlichkeit des Gesprächspartners beim Telefonieren, allerdings werden die Stimmen recht blechern übertragen. Die Sprechzeit für das Gerät gibt der Hersteller mit bis zu sieben Stunden an, die Standby-Zeit mit bis zu etwas mehr als 400 Stunden. Musik soll das Xperia arc bis zu 31 Stunden am Stück abspielen. Im Test mit normaler Smartphone-Nutzung musste der 1500 mAh starke Li-Ion-Akku alle zwei Tage wieder aufgeladen werden.

Xperia arc meistert beides, Pflicht und Kür

Aussergewöhnliches Design eines Handys soll häufig von Lücken in der Ausstattung ablenken. Beim Sony Ericsson Xperia arc ist dies anders: Das Smartphone meistert beides, sowohl die Pflicht als auch die Kür. Aktuelles Android-OS, ein tolles Display, Schnittstellen für schnelle Datenübertragungen, eine hochauflösende Kamera und ein hochwertiges und ansprechendes Metall-Gehäuse. Mehr kann man zurzeit eigentlich nicht verlangen. Dazu ist das Xperia arc mit einem Verkaufspreis ab etwa 500 Franken ohne Abo noch etwas günstiger im freien Handel als manch anderes Android-Spitzenmodell.

(Björn Brodersen/teltarif.ch)

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