Sony Ericsson Megapixel-Handy C905 im Test

publiziert: Montag, 26. Jan 2009 / 08:25 Uhr / aktualisiert: Montag, 26. Jan 2009 / 08:44 Uhr

Aktuelle Mobiltelefone werden immer mehr zu Allroundern - es werden nicht mehr nur Telefonate geführt und SMS geschrieben, sondern Musik gehört, fotografiert, gesurft, um nur die wichtigsten Verwendungsweisen neben den klassischen Funktionen zu nennen.

Das C905 besticht durch seine Kamera-Qualität.
Das C905 besticht durch seine Kamera-Qualität.
Ein sehr beliebtes Handyfeature ist seit Jahren die Kamera, mit der Bilder und Videos aufgenommen werden können. Anfangs waren die Aufnahmen qualitativ schlecht, da die Handy-Kameras noch etwas dürftig ausgestattet waren.

Heute halten einige nicht nur bei den Megapixel-Werten mit klassischen Digitalkameras mit, sondern auch in Punkto Bildqualität liefern manche Geräte gute Ergebnisse. Wir nahmen uns das aktuellste Kamera-Handy des Herstellers Sony Ericsson vor und haben getestet, wie gut die Aufnahmen wirklich sind und ob das Handy auch sonst mit einer ordentlichen Ausstattung glänzen kann.

Auf den ersten Blick macht das C905 aus der Cybershot-Reihe einen guten Eindruck. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, gummierten Oberflächen und kleinen Metallelementen, die es gleichermassen elegant und stabil wirken lassen. Im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder - dem C902 - ist es mit den Massen 104 mal 49 mal 18 Millimeter und einem Gewicht von 136 Gramm allerdings voluminöser und schwerer und damit nicht unbedingt für die Hosentasche geeignet.

Die Verarbeitung des Gerätes ist ordentlich, am Slider wackelt nichts und die Tasten weisen einen guten Druckpunkt auf. Die Kamera-Linse wird durch eine Abdeckung geschützt, die sich nach erstem Probieren auch herunter schieben lässt.

Schnelle Datendienste

Das Menü des Sony Ericsson-Gerätes ist wie gewohnt einfach und intuitiv zu bedienen. Ein Assistent hilft bei der Einrichtung diverser Einstellungen. Allerdings scheint das Handy nicht auf einen häufigen Kartenwechsel «eingestellt» zu sein, denn es bedarf schon etwas Mühe, die SIM-Karte aus ihrer Halterung zu lösen.

Das 2,4-Zoll-grosse TFT-Display stellt 262'144 Farben in einer Auflösung von 240 mal 320 Pixel dar. Die Inhalte werden klar und übersichtlich dargestellt. Besonders gut funktioniert der integrierte Netfront-Web-Browser, welcher die Texte auf die Bildschirmgrösse anpasst und somit ein angenehmes Lesen ohne seitliches Scrollen möglich ist. Beim Aufrufen des Browsers kann neben der URL-Eingabe oder der Auswahl von Lesezeichen auch gleich eine Google-Suche gestartet werden.

Über WLAN oder HSDPA können die Seiten schnell aufgerufen werden und auch das Herunterladen von Dateien ist problemlos möglich. In weniger gut versorgten Gebieten kann auch je nach Netz über GPRS und EDGE gesurft werden.

Drei vorinstallierte Spiele sorgen zudem für Abwechslung und via Motion Gaming ist es möglich, die Spielsteuerung durch Bewegung des Handys zu realisieren. Die Auto-Rotation-Funktion sorgt beim Drehen des Handys für eine automatische Anpassung der Darstellung. Manchmal kann dies auch stören, deshalb ist es praktisch, dass dieses Feature auch deaktiviert werden kann.

Sehr gute Kamera-Ergebnisse

Auf der Kamera liegt das besondere Augenmerk beim C905. Sony Ericsson hat zum ersten Mal eine 8,1-Megapixel-Kamera mit Xenon-Blitz sowie Foto- und Videolicht verbaut, welche vor allem auch in dunkler Umgebung sehr gute Ergebnisse liefert. Neben Linse und Objektiv befindet sich auch ein ganz kleiner Spiegel für Selbstportraits. Die Einstellungsmöglichkeiten sind ebenso wie das gesamte Handymenü sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Nutzern einer Sony-Digitalkamera sollte alles sehr vertraut sein, aber auch Erstbenutzern wird es nicht schwer fallen, Einstellungen vorzunehmen.

Die Bilder sind farb- und kontrastreich und durch die hohe Auflösung von 3264 mal 2448 Pixel ist auch ein Ausdruck auf Fotopapier oder ein Bildausschnitt ohne grosse Qualitätsverluste möglich. Makroaufnahmen und das Abfotografieren von Texten sind ebenfalls möglich und von guter Qualität. Einzig der Digital-Zoom ist wie meist auch bei einer klassischen Digitalkamera nicht zu gebrauchen. Das Foto wirkt dadurch schwammig und der «Treppenstufen-Effekt» (Aliasing) ist deutlich zu erkennen. Einen optischen Zoom gibt es bei diesem Modell leider noch nicht, aber vielleicht wagt sich der Hersteller ja bei einem Nachfolgemodell an dieses noch fehlende Feature.

Gesichtserkennung - Geringe Videoauflösung

Der Autofokus arbeitet zeitweise etwas langsam, dass kann in manchen Momenten dazu führen, dass das Foto misslingt, wenn es sich beispielsweise um Aufnahmen von bewegten Objekten oder Personen handelt. Die BestPic-Funktion bietet die Möglichkeit, mehrere Aufnahmen in einem kurzen Zeitraum zu erstellen, um sich dann das beste Bild heraus zu suchen.

Gesichtserkennung, kontrastoptimierte Aufnahmen, eine Panorama-Funktion und viele weitere Einstellungsmöglichkeiten sind für Experimentierfreudige und Perfektionisten nette Features. Das Durchprobieren kann allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen. Mit den Standardeinstellungen lassen sich jedoch auch schon sehr gute Ergebnisse erzielen.

Smile-Shutter-Technologie

Demnächst wird es auch ein Firmware-Update geben, durch das dann auch die Smile-Shutter-Technologie zum Einsatz kommt, welche die Aufnahme solange verzögert, bis die zu fotografierende Person lächelt. Diese Funktion wird auch bei dem kürzlich vorgestellten und noch in diesem Quartal erhältlichen C510 zum Einsatz kommen. Ob Spielerei oder sinnvolle Funktion, wird sich in der Praxis zeigen.

Videos lassen sich in mit einer Auflösung von 320 mal 240 Pixel aufnehmen, die Qualität derer ist in Ordnung und als kleine Erinnerung ausreichend. Schade ist es allerdings, dass Sony Ericsson bei seinem High-End-Kamera-Handy der Cybershot-Serie keine höhere Video-Auflösung anbietet, Handys anderer Hersteller wie beispielsweise Nokia bieten schon länger die Möglichkeit, Videos mit 640 mal 480 Pixel aufzunehmen.

GPS nicht immer zuverlässig

Das integrierte GPS und die Software Wayfinder können zum Navigieren verwendet werden. Ebenso ist Google Maps vorinstalliert und kann für Standortbestimmungen und Infos zur Umgebung genutzt werden. Der Wayfinder bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Neben verschiedenen Anzeigemöglichkeiten (2D- und 3D-Ansicht, usw), PKW- oder Fussgänger-Modus, ist auch eine Routenoptimierung nach Zeit, Entfernung oder Verkehrsinfo und das Umgehen von Autobahnen und Mautstrassen möglich.

Die Onboard-Navigationssoftware verbindet nur zur GPS-Bestimmung mit dem Internet, um die Position schneller erfassen zu können. Diese Funktion kann zur Kosteneinsparung, beispielsweise im Ausland oder bei einem ungünstigen Datentarif, deaktiviert werden. Bei einer Testfahrt über rund 100 Kilometer mit Start in Berlin funktionierte die Streckenführung zuerst recht gut, doch unterwegs versagte dann das GPS, ein erneuter Start der Software war notwendig. Dies passierte auch noch mal ein zweites Mal. In einem anderen Fall bei einer Routenplanung als Fussgänger durch die Berliner Innenstadt funktionierte die Navigation problemlos und Wege durch Parkanlagen wurden zur Abkürzung der Strecke berücksichtigt.

Wie auch bei anderen Onboard-Navigationslösungen ist der Vorteil gegeben, dass keine Internetverbindung zur Routenplanung benötigt wird und auch das Kartenmaterial direkt zur Verfügung steht, allerdings liegen den meisten Mobiltelefonen mit GPS-Funktion nur zeitlich-begrenzte Testversionen bei. Im Falle des C905 muss man bei Bedarf nach drei Monaten eine Lizenz für weitere Monate oder Jahre erwerben.

Verbesserungen bei Hard- und Software wünschenswert

Die Speicherkarte lässt sich wie bei manch anderem Handy auch nicht ganz so einfach entfernen. Zwar ist der Speicherkartenslot von aussen zugänglich und nur mit einer kleinen Abdeckung versehen, so dass die Karte auch im laufenden Betrieb entfernt und wieder hineingesteckt werden kann. Allerdings ist der Slot recht tief im Gerät angebracht, so dass man nur mit dünnen Fingerspitzen oder etwas längeren Fingernägeln Zugriff auf die Karte bekommt. Notfalls kann man sich auch mit einem dünnen Gegenstand wie einem Stift vorsichtig behelfen.

Etwas nachteilig ist, vor allem für Flugreisende oder Krankenhausmitarbeiter, dass der Flugmodus bei Sony Ericsson nicht einfach über das Menü ohne Neustart des Handys aktiviert werden kann, sondern das Aus- und Einschalten des Gerätes sowie die Auswahl der gewünschten Einstellung erforderlich ist. LG und Nokia zum Beispiel lassen den Wechsel in den Flug- bzw. Offline-Modus bei seinen aktuellen Geräten auch ohne Neustart des Gerätes zu. Auch standardisierte Anschlüsse für USB- und die Kopfhörer wären wünschenswert, denn so ist man immer auf die herstellerspezifische Hardware angewiesen.

Gute Sprachqualität, Energieeffizienz als Schwachpunkt

Bei den eigentlichen Handy-Funktionen gibt es keine Beanstandungen. Die Sprachqualität ist gut und auch die Standbyzeiten sind in Ordnung, das Schreiben von E-Mails oder Kurznachrichten geht auf der Ziffern-Tastatur mit gutem Druckpunkt einfach von der Hand.

Beim Einsatz als Navigationsgerät oder nach einer Fotosession mit Verwendung des Xenon-Blitzlichtes muss allerdings schnell wieder zum Ladegerät gegriffen werden, da diese Anwendungen einiges an Energie verbrauchen und die Akkus dort an ihre Grenzen stossen. Gut wäre hier entweder ein leistungsfähigerer Akku oder aber ein Zweitakku im Lieferumfang, da Mobiltelefone wie das C905 viele Einsatzmöglichkeiten bieten, diese Funktionen allerdings auch mehr Energie benötigen. Für die Navigation auf längeren Strecken im Auto gibt es eine andere, einfache Lösung - ein Kfz-Ladegerät, was optional erhältlich ist.

Fazit

Bei dem C905 von Sony Ericsson handelt es sich um ein solide verarbeitetes und funktional gut ausgestattetes Mobiltelefon. Neben der leistungsfähigen Kamera und schnellen Datenverbindungen via HSDPA und WLAN, ist zudem auch die Nutzung von GPS möglich, auch wenn bei Letzterem ein paar Schwächen erkennbar sind.

Allerdings hat das C905 auch einen stolzen Preis. ohne Vertrag müssen derzeit mindestens 585 Franken für das Gerät gezahlt werden. Wer den Betrag nicht auf einmal bezahlen möchte und sowieso einen Mobilfunkvertrag abschliessen möchte, kann sich das Handy auch subventionieren lassen. Je nach Anbieter und Tarif kann man hier eventuell etwas sparen, in vielen Fällen zahlt man über die 24 Monate allerdings deutlich mehr.

Neben den Farbvarianten Night Black und Ice Silver ist das C905 auch in Copper Gold erhältlich. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Handy und einem 930mAh-Akku das Ladegerät, ein Kabel-Headset, eine 2 Gigabyte grosse Speicherkarte, ein USB-Stick als Adapter für den Memory Stick, ein Trageriemen sowie die Software auf CD-ROM und diverse Bedienungsanleitungen.

(Stefanie Schönherr/teltarif.ch)

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