Smartphones machen einfachen Handys den Garaus
London - Schon in zwei Jahren besitzen laut Analysten 90 Prozent der mobiltelefonierenden Europäer und Nordamerikaner ein Smartphone, wie der Guardian berichtet.
Gewinner und Verlierer
«Prognosen über den Untergang einer Technologie bewahrheiten sich nie, wie die Schallplatte oder GSM-Handys beweisen. Menschen sind resistent gegen Technologiewandel und eine Minderheit wird immer zu älterer, einfacherer Technik greifen. Deshalb wird es immer simple Mobiltelefone geben, mit denen nur telefonieren und Nachrichten verschicken möglich ist. Die Nischen sind hartnäckig», sagt Karim Taga, Managing Director von Arthur D. Little Austria im Interview. Die britischen Analysen erwarten trotzdem einen Siegeszug der Smartphones.
«Die jungen, wohlhabenden User haben alle schon Smartphones. Die Älteren und weniger gut Betuchten werden keine Wahl haben. Sie werden zwar einfachere Smartphones haben, diese neben Kurznachrichten und Anrufen aber auch für Apps verwenden», sagt Analyst Neil Mawston. Grosse Neuerungen wie Touchscreens, Apps und mobiler Datenverbrauch haben aber auch für andere Umbrüche gesorgt. Die früheren Platzhirsche Nokia und RIM stehen mittlerweile am Rande des Abgrunds und auch die Netzbetreiber mussten einen Teil ihrer Umsätze pro Kunde an die Smartphone-Hersteller abtreten.
Persönlicher Kontakt
Die grosse Konkurrenz unter vielen Herstellern, die durch Android ermöglicht wurde, und in den Markt drängende Billigprodukte aus China werden den Trend in Zukunft noch beschleunigen. In vielen Ländern werden Smartphones mittlerweile sogar ohne Daten-Tarife verkauft. In Portugal etwa nutzen die Menschen mobiles Internet fast nur über WLAN-Netzwerke. Trotzdem steigt der Anteil der moderneren Geräte.
Trotz der fast schon ubiquitären Verfügbarkeit der omnipotenten Mobiltelefone bevorzugen junge Menschen das Gespräch von Angesicht zu Angesicht, wie die Huffington Post berichtet. 49 Prozent der Jugendlichen geben in einer Befragung an, dass persönliche Gespräche ihre bevorzugte Kommunikationsform sind. Dahinter folgen Kurznachrichten mit 33 Prozent und soziale Medien mit sieben Prozent. 45 Prozent der jungen Menschen geben an, dass es frustrierend ist, wenn Freunde ihren Smartphones mehr Aufmerksamkeit schenken als ihnen.
(fest/pte)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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