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Risiken und Nebenwirkungen
Smartphones machen Kinder süchtig
publiziert: Donnerstag, 1. Okt 2015 / 12:29 Uhr / aktualisiert: Freitag, 2. Okt 2015 / 06:31 Uhr

Mannheim - Internetfähige Handys sind zum ständigen digitalen Begleiter von Kindern und Jugendlichen geworden. Eine deutsche Studie zeigt die Risiken auf. Die Verbannung der Smartphones halten die Wissenschaftler dennoch für keine gute Idee.
Die grosse Mehrheit der Jugendlichen besitzt ein Smartphone. Wer keins hat, ist ausgeschlossen. Viele Eltern beobachten den Umgang mit gemischten Gefühlen. Die neue Studie gibt ihnen recht: Fast jeder zehnte (8 Prozent) junge Smartphone-Besitzer ist suchtgefährdet.
Für die Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt NRW haben die Forscher 500 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren, aber auch Eltern befragt. Die Studie sei damit repräsentativ für die Handybesitzer dieser Altersgruppe. Viele Kinder und Jugendlichen räumen gegenüber den Forschern durchaus selbstkritisch einen fragwürdigen Umgang mit den mobilen Computern ein.
Abgelenkt und gestresst
Fast die Hälfte gibt zu, durch das Handy abgelenkt zu werden, etwa von den Hausaufgaben (48 Prozent), oder unüberlegt persönliche Daten preiszugeben (43 Prozent). Mehr als jeder vierte junge Befragte gab an, schon einmal Nachrichten von Fremden erhalten zu haben. Jeder Vierte fühlt sich durch die permanente Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp gestresst (24 Prozent).
Jeder Fünfte (21 Prozent) ist schon auf nicht jugendfreien Seiten gelandet, gibt schulische Probleme durch seine starke Handy-Nutzung zu (20 Prozent) und hat via Smartphone schon Gewalt-Videos mit entwürdigenden Darstellungen bekommen (19 Prozent).
Jeder Siebte (15 Prozent) bemängelt, dass die echten Kontakte zu Freunden zu kurz kommen. Jeder Zehnte (11 Prozent) ist bereits Opfer digitalen Mobbings oder von Ausgrenzung aus WhatsApp-Gruppen geworden. Am geringsten scheint bei den Acht- bis Vierzehnjährigen noch das Problem des sogenannten Sextings: Nur knapp jeder zwanzigste Befragte (4 Prozent) gab an, bereits intime Fotos verschickt zu haben.
Dunkelziffer könnte gross sein
Davon ausgehend, dass viele junge Befragte dazu neigen könnten, die Schattenseiten des geliebten Smartphones herunterzuspielen, seien die Zahlen Mindestgrössen - eine Dunkelziffer nach oben hin könne nicht ausgeschlossen werden, sagt Karin Knop von der Uni Mannheim.
Die exzessive Nutzung der Smartphones durch Kinder und Jugendliche sei zu einem Teil durch die Angst getrieben, aus dem Kommunikationsprozess des Freundes- oder Bekanntenkreises ausgeschlossen zu werden. So entstehe ein «permanenter Kommunikationsdruck». «Acht Prozent müssen als suchtgefährdet eingestuft werden», sagt Knop.
Die grosse Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland nutzt bereits ein Smartphone. Unter den 12- bis 13-Jährigen haben 85 Prozent ein Computerhandy, ergab eine Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom in diesem Jahr. Bei den jüngeren Jugendlichen zwischen 10 und 11 Jahren nutzen gut die Hälfte (57 Prozent) ein Smartphone.
Eltern überfordert
Die befragten Eltern sehen sich bei der «Handy-Erziehung» vor Schwierigkeiten gestellt: Sie leiden unter Machtlosigkeit, Kontrollverlust und Überforderung. Um das Ausmass des Handykonsums der Kinder gibt es häufig Streit in den Familien. Viele Eltern kontrollieren heimlich, was ihre Sprösslinge mit dem Smartphone treiben.
Die Forscher fanden vier verschiedene Typen von Eltern: Ein Siebtel (15 Prozent) kapituliert vor den mobilen Multifunktionsapparaten und verzichtet auf erzieherische Vorgaben. Im Gegensatz zu dieser «Laissez-faire»-Gruppe stehen die «ängstlich-konservativen Reglementierer». Sie schränken den Umgang mit dem Smartphone ein und ignorieren die Nachteile, die ihren Kindern dadurch entstehen.
Die «freundschaftlichen Liberalen» setzen auf ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Kindern, können deren Handy-Begeisterung nachvollziehen und machen sich wenig Sorgen. Die «kindzentrierten Aktiven» setzen sich mit dem Handy-Konsum ihrer Kinder stark auseinander, sprechen viel darüber und bemühen sich um nachvollziehbare Vorgaben für einen altersgerechten Umgang.
Technische Nutzungseinschränkungen sind den meisten Eltern unbekannt. Medienpädagogischen Rat aus dem Internet holen sich ebenfalls die wenigsten, fanden die Forscher heraus.
Für die Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt NRW haben die Forscher 500 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren, aber auch Eltern befragt. Die Studie sei damit repräsentativ für die Handybesitzer dieser Altersgruppe. Viele Kinder und Jugendlichen räumen gegenüber den Forschern durchaus selbstkritisch einen fragwürdigen Umgang mit den mobilen Computern ein.
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Die grosse Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland nutzt bereits ein Smartphone. Unter den 12- bis 13-Jährigen haben 85 Prozent ein Computerhandy, ergab eine Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom in diesem Jahr. Bei den jüngeren Jugendlichen zwischen 10 und 11 Jahren nutzen gut die Hälfte (57 Prozent) ein Smartphone.
Eltern überfordert
Die befragten Eltern sehen sich bei der «Handy-Erziehung» vor Schwierigkeiten gestellt: Sie leiden unter Machtlosigkeit, Kontrollverlust und Überforderung. Um das Ausmass des Handykonsums der Kinder gibt es häufig Streit in den Familien. Viele Eltern kontrollieren heimlich, was ihre Sprösslinge mit dem Smartphone treiben.
Die Forscher fanden vier verschiedene Typen von Eltern: Ein Siebtel (15 Prozent) kapituliert vor den mobilen Multifunktionsapparaten und verzichtet auf erzieherische Vorgaben. Im Gegensatz zu dieser «Laissez-faire»-Gruppe stehen die «ängstlich-konservativen Reglementierer». Sie schränken den Umgang mit dem Smartphone ein und ignorieren die Nachteile, die ihren Kindern dadurch entstehen.
Die «freundschaftlichen Liberalen» setzen auf ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Kindern, können deren Handy-Begeisterung nachvollziehen und machen sich wenig Sorgen. Die «kindzentrierten Aktiven» setzen sich mit dem Handy-Konsum ihrer Kinder stark auseinander, sprechen viel darüber und bemühen sich um nachvollziehbare Vorgaben für einen altersgerechten Umgang.
Technische Nutzungseinschränkungen sind den meisten Eltern unbekannt. Medienpädagogischen Rat aus dem Internet holen sich ebenfalls die wenigsten, fanden die Forscher heraus.
(bert/sda)
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