Erfolgreicher Mix

Samsung überholt Nokia in Westeuropa

publiziert: Mittwoch, 8. Jun 2011 / 15:47 Uhr / aktualisiert: Freitag, 17. Jun 2011 / 15:23 Uhr
Die Galaxy-Rehe - ein starkes Zugpferd.
Die Galaxy-Rehe - ein starkes Zugpferd.

Das Apple iPhone brachte den weltweiten Handy-Markt durcheinander. Seitdem sind frühere Grössen wie Nokia, Motorola, Palm/HP und jetzt auch der Blackberry-Hersteller Research in Motion in schwere Fahrwasser geraten. Nur wenige Hersteller schwimmen richtig erfolgreich auf der vom iPhone ausgelösten Smartphone-Welle mit: zum Beispiel die auf Android setzenden Produzenten HTC und Samsung.

8 Meldungen im Zusammenhang
Samsung hat jetzt in Westeuropa Nokia als Marktführer beim Handy-Absatz abgelöst. Die Südkoreaner zeichneten hier verantwortlich für 29,3 Prozent der Mobiltelefone, die im ersten Quartal dieses Jahres verkauft wurden. Was macht Samsung zurzeit so erfolgreich?

Während Hersteller wie Nokia mit seinen Communicatoren, RIM mit den Blackberrys und Sony Ericsson mit Modellen der P-Serie schon vor fast einem Jahrezehnt im Smartphone-Bereich aktiv waren, setzte Samsung erst relativ spät auf das jetzt boomende Segment - dabei sorgten die Koreaner schon zuvor mit Regelmässigkeit für technologische Paukenschläge. Erst Anfang 2006 kam mit dem Samsung SGH-i300 das erste ernstzunehmende Smartphone auf den Markt. Es lief unter dem inzwischen eingemotteten Betriebssystem Windows Mobile und hatte durch die eingebaute Minifestplatte sogar 3 GB Speicher an Bord. In den Folgejahren brachte Samsung noch weitere Smartphones auf Windows-Mobile-Basis heraus, baute aber weiterhin vor allem Handys mit hauseigenem Betriebssystem. Es folgte mit dem erfolgreichen Samsung i8910 HD auch ein kurzer Abstecher ins Symbian-Lager.

Vielfalt der Betriebssysteme

Dieser Versuch sollte aber eine Eintagsfliege bleiben, da in der Folge Google seine Plattform Android auf den Markt brachte und Samsung sich völlig neu orientierte. Samsungs proprietäres Betriebssystem gibt es dagegen immer noch, vor allem im Bereich der sogenannten Feature-Phones, die weniger Funktionen als echte Smartphones bieten und in der Regel lediglich Java-Apps unterstützen. Die hauseigene TouchWiz-Benutzeroberfläche, die auch die Menüstruktur der Geräte bestimmt, kommt sowohl auf Android-Smartphones als auch auf Smartphones mit dem ebenfalls selbst entwickelten Betriebssystem Bada zum Einsatz - aktuell in der Version 4.0.

Das erste Bada-Smartphone Samsung Wave S8500 kam im Mai vergangenen Jahres auf den Markt. Seitdem hat Samsung seine Produktpalette kontinuierlich erweitert. Im kommenden September soll die Version Bada 2.0 erscheinen, die unter anderem Funktionen wie Flash, Multitasking, NFC (Near-Field-Communication) und Geräteverbindungen über die WLAN-Schnittstelle bringen soll. «Wichtig für uns sind die Unabhängigkeit und die Möglichkeit, besser und schneller auf Wünsche der Konsumenten eingehen zu können. So können wir die Stärken von Hardware und Software bestmöglich kombinieren», sagt die Samsung-Pressesprecherin Annika Karstadt. «Ausserdem hat Bada Smartphones Massenmarkt-fähig gemacht. Das System kostet uns keine Lizenzgebühren und ist zudem äusserst benutzerfreundlich.»

Eine bislang kleine Rolle in der Betriebssystem-Politik spielt auch die Microsoft-Plattform Windows Phone 7. Hier hat Samsung mit dem Samsung Omnia 7 momentan ein Gerät im Angebot, das allerdings zu den besten Smartphones mit dem noch jungen System gehört. Samsung verbaut hier ein AMOLED-Display, mit dem allein sich das Omnia 7 schon deutlich von den WP7-Geräten der Konkurrenz abhebt. AMOLED-Displays, die bei etlichen Samsung-Smartphones zum Einsatz kommen, sind organische Displays mit leuchtender Farbwiedergabe und hohem Kontrast, da keine Hintergrundbeleuchtung nötig ist. Das ermöglicht eine sehr dünne Bauweise der Geräte und einen geringeren Stromverbrauch als bei herkömmlichen LCD-Komponenten.

Mit den Galaxy-Smartphones beginnt die Erfolgsgeschichte

Die wohl wichtigste Rolle im Hause Samsung spielt aber das Google-Betriebssystem Android. Das Betriebssystem ging im Oktober 2008 an den Start und Samsung liess sich mit dem ersten Android-Gerät ordentlich Zeit: Im Spätsommer 2009 kam mit dem Galaxy I7500 Samsungs erstes Android-Smartphone in den Handel. Überzeugen konnte es im teltarif.de-Test allerdings nicht. Kritikwürdig waren vor allem der schwache Akku, die Videofunktion (Videos nur in Briefmarkengrösse) sowie das Plastik-lastige und anfällige Gehäuse. Kein Wunder, dass sich Samsung für den Nachfolger ein Jahr später besonders in Zeug legte.

Beim August 2010 eingeführten und noch immer aktuellen Modell Samsung Galaxy S hatte Samsung vor allem in Sachen Design und Benutzeroberfläche aufgerüstet. Beide Komponenten erinnern stark an Apples iPhone - die Menüs zeigen sogar eine ähnliche Anordnung der Favoritenprogramme (vier im unteren Bereich des Bildschirms). Das 4-Zoll-Display kommt mit Super-AMOLED-Technik und beweist Farbenfreude und guten Kontrast. Auch der Akku ist ausdauernder.

Der Erfolg des Galaxy S gibt dem Hersteller Recht: Im Oktober 2010 hatte Samsung weltweit bereits etwa fünf Millionen Galaxy-S-Smartphones absetzen können, allein in Korea und den USA zusammen über drei Millionen Geräte. Im November war von über sieben Millionen verkauften Geräten weltweit die Rede. In Japan überholte Samsung damit sogar Apples iPhone 4. Das Galaxy S erschien zum Marktstart noch mit Android 2.1 (Eclair), seit April wird aber die Android-Version 2.3.3 (Gingerbread) ausgeliefert.

Das Nachfolgemodell Galaxy S II ist nochmals leistungsfähiger als der Vorgänger, kommt mit einem Dual-Core-Prozessor sowie grossem kapazitiven Super-AMOLED-Plus-Touchscreen und stellt momentan wohl das spannendste verfügbare Android-Smartphone dar. Neben Social-Networking- und Multimedia-Funktionen bietet dieses Gerät auch dezidierte Business-Fähigkeiten. Samsung installiert darauf zum Beispiel das Programm Infraware Polaris Office 3.0, mit dem sich nicht nur Office-Dateien betrachten, sondern auch editieren und erstellen lassen.

Ausserdem arbeitet Samsung mit dem Software-Spezialisten Sybase zusammen, um Android-Geräten ein Sicherheits-Management zu verpassen. Dazu gehören Funktionen wie Geräteverschlüsselung, Sperren/Löschen über Remote-Zugriff sowie Richtlinien zur Passwort-Sicherheit. Damit liessen sich Samsungs Android-Smartphones zum Beispiel in eine Unternehmens-IT einbinden und so administrieren. Wichtige Daten könnte der Administrator über die Mobilfunkschnittstelle zur Verfügung stellen und an alle Geräte im Firmennetzwerk senden. Ausserdem wäre es auch möglich, gewisse Ports wie Bluetooth oder Kamera zu sperren. Dies könnte vor allem für Firmen mit hohen Sicherheitsstandards ein Argument darstellen. Solche Möglichkeiten bieten zurzeit vor allem BlackBerrys oder Microsofts abgelöstes Betriebssystem Windows Mobile 6.5.

Der Mix machts

Aber auch in den unten Preissegmenten hat Samsung die Galaxy-Serie ausgebaut. Interessant sind hier besonders die Modelle Galaxy Ace und Galaxy 551. Während das Ace sich eher an Multimedia-Freunde richtet, die zu einem Durchschnittspreis von zurzeit etwa 270 Franken ohne Vertrag ein ordentlich ausgestattetes Smartphone suchen, hat Samsung beim rund 220 Franken teuren Galaxy 551 mit ausziehbarer QWERTZ-Tastatur die Vieltipper im Visier.

«Samsung Mobile bietet ein breites Produktportfolio für jeden Geschmack. Von der E-Serie (Einsteiger-Handys mit Basisfunktionen), den wasserfesten Outdoor Handys (X-Treme Edition), Business, Low-Mid-High-Range Smartphones mit verschiedenen Betriebssystemen zu den neuen Highend-Smartphones (Galaxy S II) und Smart Media Devices (Galaxy Tab Family)», fasst Karstadt zusammen. «Die technischen Highlights sind die neue Display-Technologie Super-AMOLED Plus, Wifi Direct (Datenübertragung zwischen WLAN-fähigen Geräten), NFC (Near Field Communication), unsere Benutzeroberfläche TouchWiz UI 4.0, Dual-Core-Prozessoren, Samsung Apps und das hauseigene System Bada OS.»

Die Marktanteile geben dem Hersteller bislang Recht

Beim Betrachten der aktuellen Marktanteile fällt auf, dass es deutliche Umbrüche auf dem Handy- und Smartphone-Markt gibt. Weltweit konnte Samsung im ersten Quartal 2011 seinen Marktanteil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 350 Prozent steigern und liegt aktuell mit knapp 11 Prozent auf dem vierten Platz hinter Nokia, Apple und RIM (BlackBerry), aber noch vor HTC. In Westeuropa sieht es aber ähnlich aus: Samsung sichert sich hier den fünften Platz hinter Apple, Nokia, RIM und HTC und wächst ebenfalls deutlich um 271 Prozent, der Marktanteil beträgt 16,5 Prozent (gegenüber 7,8 Prozent im ersten Quartal 2010).

Am besten steht Samsung im Gesamtmarkt (Handys und Smartphones) in Westeuropa da: Die Koreaner konnten hier sogar Nokia überholen und verkauften im ersten Quartal 2011 13,2 Millionen Handys und Smartphones. Das sichert Samsung den ersten Platz vor Nokia, Apple, RIM und HTC - bei einem Marktanteil von fast 30 Prozent. Die Zahlen erinnern stark an Nokia in früheren Zeiten - die Finnen mussten erstmals ihren ersten Platz abgeben. Neuere Geräte wie das Galaxy S II oder Galaxy Ace spielen hier bislang noch kaum eine Rolle. Es ist also zu vermuten, dass Samsung den Wachstumskurz vorerst fortsetzen wird. Allerdings arbeitet auch Samsung bei weitem nicht so profitabel im Smartphone-Bereich wie der iPhone-Hersteller Apple.

Fazit: Vieles richtig gemacht

Vier verschiedene Betriebssysteme, Fokus auf Multimedia und künftig auch Business-Features - Samsung ist sehr breit aufgestellt. Neben den Highend-Smartphones mit Googles Android-Betriebssystem kamen in den letzten Monaten verstärkt Mittelklasse-Geräte auf den Markt, die weitere Kundenkreise erschliessen werden. Der Fokus dabei: junge Käufer, die nicht einfach so 600 Franken für ein Smartphone hinblättern wollen oder können. Und auch das hauseigene Betriebssystem Bada steht vor einer neuen Version, die nochmals mehr Funktionalität mit sich bringen soll.

Ein weiterer Baustein sollen künftig verstärkt die Tablets werden. Hier kommen in den nächsten Monaten zwei Galaxy-Modelle in den Handel, die sich mit harter Konkurrenz wie Apples iPad, Motorolas Xoom und den Tablets von RIM (BlackBerry Playbook) und HP (Touchpad) messen müssen. «Unser aktuelles Motto lautet: 'A Touch for every Lifestyle'. Wir wollen die erfolgreiche Tab-Serie weiterführen und stehen zu unserer Multi-OS-Strategie», so Karstadt. «Ausserdem wollen wir Kundenwünsche bestmöglich bedienen, indem wir eine breite Produktpalette anbieten und Smartphones noch weiter Massenmarkt-fähig machen.»

(Johannes Michel/Björn Brodersen/teltarif.ch)

Kommentieren Sie jetzt diese egadgets.ch - Meldung.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Seoul - Der Apple-Rivale Samsung ... mehr lesen
Dank den Galaxy-Modellen steigt der Gewinn bei Samsung stetig.
HTC Sensation.
Auf dem lukrativen Smartphone-Markt ... mehr lesen
Allmählich mehren sich die ... mehr lesen
Das Omnia 7 ist bis jetzt das einzige WP7-Smartphone von Samsung.
Das Samsung Galaxy S2 mit Android.
Mit dem Galaxy S II hat Samsung sein neues Flaggschiff-Smartphone präsentiert, das seit kurzem hierzulande erhältlich ist. Nach dem sehr positiven ersten Eindruck musste sich das Handy ... mehr lesen
Der koreanische Handy-Hersteller Samsung hat in Singapur ein Android-Smartphone ... mehr lesen
Weitere Artikel im Zusammenhang
Samsung Galaxy Ace.
Der koreanische Hersteller Samsung ... mehr lesen
Samsung schickt sich an, mit dem ... mehr lesen
Das neue Samsung Galaxy Tab 2.
Samsung Wave II S8530.
Wie eine grössere Version des ... mehr lesen
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Private Überwachung mit Apples AirTag.
Private Überwachung mit Apples AirTag.
Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. mehr lesen 
Google ist bekannt für seine dominante Stellung im Bereich der Online-Suche. Doch in den letzten Jahren hat der Internet-Riese an Boden ... mehr lesen  
Google will seine Suchmaschine mit KI erweitern.
Wie sieht die Zukunft von Google aus?
Der Google-Mutterkonzern Alphabet musste am Montag einen herben Kursverlust hinnehmen, nachdem die New York Times berichtete, dass Samsung ... mehr lesen  
Microsoft hat angekündigt, dass der KI-Chatbot seiner neugestalteten Suchmaschine Bing nun auch auf Android- und iOS-Smartphones verfügbar ist. mehr lesen
Die KI-Funktionen in Skype sollen dazu dienen, die soziale Kommunikation mit Freunden und Familie zu verbessern.
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Es läuft sehr gut bei Meta zur Zeit.
DOSSIER Social Media Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz ...
 
News
         
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich in den letzten Jahren gewandelt.
Publinews Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein sich ständig wandelndes Feld, dessen Dynamik durch die sich stets ... mehr lesen
Anglizismen bereichern den Wortschatz und führen zu sprachlicher Vielfalt.
Publinews Anglizismen sind Wörter, die aus dem Englischen in eine andere Sprache übernommen werden und bilden ein faszinierendes Phänomen, das im ... mehr lesen
Eine personalisierte Shopping-Erfahrung ist für viele Menschen heutzutage unverzichtbar geworden.
Publinews In der heutigen Zeit hat das Online-Shopping eine enorme Bedeutung erlangt und gehört für viele Menschen zum Alltag. ... mehr lesen
Durch die Digitalisierung wird modernes Shopping möglich.
Publinews Die Digitalisierung führt zu Wandlungsprozessen in allen privaten und beruflichen Lebensbereichen. Unter anderem bringt sie neue Technologien mit sich, ... mehr lesen
Technologische Innovationen halten Einzug in die Gastronomie.
Publinews Der Empfangsbereich ist oft der erste Kontakt zwischen Gästen und Hotels oder Gastronomiebetrieben. Ein ... mehr lesen
Der letzte Schrei: AirSelfie-Drohne.
Publinews In der heutigen Welt sind Handys ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Von der einfachen Kommunikation bis hin zur ... mehr lesen
Wenn Sie nach einem Gadget für Ihren Schreibtisch suchen, gibt es viele Optionen.
Publinews Falls Sie daran interessiert sind, Ihren Arbeitsplatz mit modernen Gadgets zu optimieren, gibt es einige Dinge, die Sie berücksichtigen ... mehr lesen
In modernen Unternehmen erfolgt die Ausstellung eines Bestellscheins auf digitale Art und Weise.
Publinews Das moderne Büro lässt sich heute ohne IT-Ausstattung und innovativer Technologie kaum mehr vorstellen. Geht man historisch ein wenig zurück in die Vergangenheit, dann ... mehr lesen
Die Luft fühlt sich anders auf dem Mittelmeer an.
Publinews Nur weil die Schweiz ein der einzigen Ländern auf der Welt ist, das keinen direkten Zugang zum Meer hat, heisst nicht, dass die Schweizer das Meer nicht ... mehr lesen
VR ermöglicht es den Benutzern, eine intensive Erfahrung zu machen.
Publinews Virtual Reality (VR) ist eine computergestützte Technologie, die es Menschen ermöglicht, in einer virtuellen Welt zu interagieren und sich in einer ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Mo Di
Zürich 10°C 23°C Nebelfelderleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig wolkig, aber kaum Regen
Basel 11°C 25°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig vereinzelte Gewitter
St. Gallen 11°C 21°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig wolkig, aber kaum Regen
Bern 9°C 24°C Nebelfelderleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig wolkig, aber kaum Regen
Luzern 12°C 23°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig wolkig, aber kaum Regen
Genf 12°C 23°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig wolkig, aber kaum Regen
Lugano 16°C 25°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten