Radarfallen-Apps trotz Verboten vor Durchbruch

Wien - Smartphone-Apps, die ihre autofahrenden Nutzer vor Radarfallen warnen, erfreuen sich grosser Beliebtheit. Laut Schätzung des französischen App-Herstellers Coyote verwenden bereits sechs Prozent aller Autofahrer in Frankreich eine entsprechende Anwendung, wie die New York Times berichtet.
«Solche Apps sind zwar lustige Spielereien, darauf verlassen sollten sich Autofahrer aber nicht. Durch von Usern erhobene Daten lässt sich meiner Meinung nach kein sinnvoller Überblick über die Radar-Standorte erstellen. Spontane Polizeikontrollen sind so ohnehin nicht erfassbar. Deshalb glaube ich nicht, dass solche Apps die Sicherheit erhöhen oder zur Raserei beitragen, da sie keine ernstzunehmende Grundlage für Entscheidungen zum Verhalten im Strassenverkehr sein können», sagt Thomas Woitsch vom Österreichischen Automobilclub ARBÖ gegenüber pressetext.
Standardmässiger Einbau
Der französische Autobauer Renault hat angekündigt, die Radarfallen-App «Coyote» auf allen Neuwagen in sieben europäischen Ländern ab Werk vorinstallieren zu wollen. Coyote ist ein kostenpflichtiger Dienst, der seine Nutzer für 50 Euro im Jahr vor Radarstrafen schützt. Kritiker werfen der Firma vor, Raserei im Strassenverkehr zu fördern. Die Hersteller haben reagiert und die Software angepasst. Coyote warnt jetzt nur noch vor Gefahrenzonen, das können neben Radarfallen auch Staus oder Unfälle sein. Seither steht auch die französische Regierung hinter Coyote.
Europaweit hat die App rund 1,7 Mio. Nutzer, obwohl sie im Vergleich zur Konkurrenz recht teuer ist. Im Internet gibt es Konkurrenzprodukte für wenige Euro oder sogar gratis. Die Funktionsweise ist überall dieselbe: die User der Apps melden die Standorte von fix montierten und mobilen Radarkontrollen und die Software verteilt die Information dann an alle anderen Nutzer. Die Anwender sind auch angehalten, die Warnungen zu verifizieren, um Falschmeldungen möglichst zu verhindern. Der Chef einer ungarischen Firma, die eine Gratis-App anbietet, sagt gegenüber der New York Times, seine Radardatenbank sei von insgesamt 80.000 Usern zusammengetragen worden.
Machtlose Polizei
Viele Nutzer haben die Smartphone-Radarmelder auch in Ländern, in denen ihr Gebrauch eigentlich verboten ist. Im Gegensatz zu den entsprechenden Angeboten bei dezidierten Navigations-Geräten, ist die Verwendung von Smartphone-Apps bei Kontrollen schwieriger nachzuweisen. Trotzdem hält Deutschland derzeit am Verbot fest. Erste Vorstösse aus den Reihen von Schwarz-Gelb in Richtung Reform stossen auf wenig Gegenliebe. Die Polizeigewerkschaft und einige Länder, die gutes Geld mit den Kontrollen verdienen, sind strikt gegen die Legalisierung.
Die Befürworter der Radar-Warnungen betonen, dass die Sicherheit im Strassenverkehr durch die Apps erhöht wird. Da Radarfallen meist an gefährlichen Stellen aufgebaut werden, würden gewarnte Autofahrer hier tatsächlich langsamer fahren. Zudem sind Experten überzeugt, dass sich die Technologie auch weiterverbreiten wird, wenn das Verbot bestehen bleibt.
(knob/pte)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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