Highend aus Korea
Neue Massstäbe: Samsung Galaxy S4 überzeugt im Test
publiziert: Dienstag, 30. Apr 2013 / 09:21 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 30. Apr 2013 / 09:39 Uhr

Gestensteuerung und Kamera des Smartphones fallen positiv auf.

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Mitte März hat Samsung in New York sein neues Flaggschiff, das Galaxy S4, im Rahmen einer grossen Show in der Radio City Music Hall der Öffentlichkeit vorgestellt. Knapp sechs Wochen später startete am vergangenen Samstag der Verkauf des Handys, mit dem Samsung gegen Konkurrenten wie dem HTC One, dem Nokia Lumia 920 oder dem Apple iPhone 5 bestehen will. Die Redaktion von teltarif.de hat das Handy am vergangenen Wochenende intensiv untersucht, um Ihnen heute einen ersten Test präsentieren zu können. Dabei ist jedoch eines klar: Aufgrund der Fülle der Funktionen und Features geben wir Ihnen erst einmal einen allgemeinen Eindruck zum Samsung Galaxy S4.

Design, Verarbeitung und Material

Mit dem Samsung Galaxy S4 haben die Koreaner ein elegantes und schickes Highend-Gerät geschaffen, welches gradlinige Formen mit leichten Rundungen aufweist und in den Farbvariationen schwarz und weiss erhältlich ist. Die Verarbeitung des Gerätes ist sehr gut, es stehen keine Kanten über und die einzelnen Bestandteile fügen sich in ein angenehmes Gesamtbild. Trotz des grossen 5-Zoll-Displays und den Massen 136,5 mal 70,6 mal 7,9 Millimeter sowie einem Gewicht von 130 Gramm liegt das Samsung Galaxy S4 wirklich bequem in der Hand. Die Masse entsprechen fast denen des Samsung Galaxy S3, es ist aber etwas leichter und dünner geworden. Der Nutzer kann seine Eingaben mit einer Hand ohne Probleme durchführen. Der Radius des Daumens deckt je nach Grösse der Hand fast den gesamten Touchscreen ab. Samsung setzt bei seinem neuen Smartphone auch wieder auf Ergonomie. Die Ränder sind nicht mehr komplett abgerundet sondern bieten auch bei etwas feuchten Händen mehr Halt. Beim Vorgänger war die Rutschgefahr aus der Hand noch etwas grösser.

Das Samsung Galaxy S4 wird zwar als Plastik­bomber kritisiert, aber es wurde nicht mehr ganz so viel Polycarbonat verwendet, wie beim Vorgänger. Auf der Vorderseite hat der Hersteller Corning Gorilla Glass 3 verwendet, welches sich schützend über den Touchscreen legt und auch kratzfest ist. Im Vergleich zum Samsung Galaxy S3 ist die Glasoberfläche nicht mehr von den Seiten her leicht gewölbt sondern gerade. An den Seiten wurde nun erstmalig auf ein Aluminium-Gerüst gesetzt, welches dem Smartphone mehr Stabilität bietet und deutlich hochwertiger wirkt.

Zwar besteht die Rückseite immer noch aus Kunststoff, allerdings nicht grundlos: Denn der Akku ist dafür im Vergleich zu vielen anderen aktuellen Flaggschiffen wie dem Google Nexus 4, HTC One oder Sony Xperia Z auswechselbar. Um diese Funktion und das dünne Äussere gewährleisten zu können, kann natürlich keine dünne, biegsame Metall-Rückseite verbaut werden, wie es mit Kunststoff möglich ist, sonst würde die Metallrückseite schnell Dellen haben, leichter zerkratzen oder gänzlich krumm sein. Zudem wird mit dem Polycarbonat auch an Gewicht gespart. Alles hat seine Vor- und Nachteile und ob es nun unbedingt ein vollkommenes Metallgehäuse sein soll oder Teile davon aus Kunststoff bestehen, ist auch eine Frage des Geschmacks.

Anschlüsse, Geräteaufbau und Lieferumfang

Auf der Smartphone-Vorderseite befinden sich im oberen Bereich der Licht-, Annäherungs- und Gestensenor sowie die Benachrichtigungs-LED und der Hörer. Die vordere Kamera hat der Hersteller auf der oberen Seite des mobilen Gerätes untergebracht. Eine Infrarotschnittstelle, eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse sowie ein Mikrofon für eine Freisprecheinrichtung hat der Hersteller auf der oberen Randseite eingebaut. An der rechten Seite wurde die Ein/Aus-Taste und auf der linken Seite die Lautstärkenwippe integriert. Im unteren Bereich des Smartphones sind der Reihe nach die Menü-, Home- und Zurück-Taste vorzufinden. Am unteren Rand hat Samsung das Mikrofon und die Micro-USB-Multifunktionsbuchse eingebaut.

Auf der Smartphone-Rückseite ist die 13-Megapixel-Kamera und direkt darunter das Fotolicht eingebaut worden, Links daneben die GPS- und Glonass-Antenne. Im unteren Bereich auf der Rückseite sind die Lautsprecher und die Hauptantenne verbaut worden. Für die Platzierung der Lautsprecher hätte sich Samsung ruhig eine andere Stelle aussuchen können, denn wenn die Lautsprecher mit der Hand verdeckt sind oder sich das Smartphone auf einem Tisch befindet, wird die Qualität der Lautsprecher leider stark beeinträchtigt. Unter der rückwärtigen Abdeckung sitzen der microSD-Speicherkarten­steckplatz, die Schnittstelle für die Micro-SIM-Karte sowie der Akku.

Bei einem Handy jenseits der 600-Franken-Marke hätte man einen HDMI-Anschluss erwarten können. Diesen spart sich Samsung jedoch und bietet den Kunden an, über einen speziellen Adapter aus dem USB-Anschluss einen HDMI-Port zu machen. Dieser muss aber separat erworben werden. Auch über ein UKW-Radio verfügt das Samsung-Gerät nicht.

LTE, WLAN und Co.: Mehr Konnektivität geht kaum

In Sachen Konnektivität gibt es beim Samsung Galaxy S4 fast nichts, was es nicht gibt: WLAN wird auf beiden Frequenzbändern, also 2,4 und 5 GHz unterstützt. Ausserdem kann der neuste Standard ac genutzt werden. Zudem dürfte es kaum ein Mobilfunknetz geben, das vom Galaxy S4 nicht unterstützt wird: GSM-Quadband, UMTS-Quadband und LTE-Hexa-Band lautet die einfache Formulierung für insgesamt drei Mobilfunkstandards in den unterschiedlichsten Frequenzbereichen.

Beim Test fiel uns jedoch auf, dass man vom Umschalten zwischen den Standards keine Wunder erwarten sollte. So hat es in unserem Test vergleichsweise lange gedauert, bis das Handy im deutschen Telekom-Netz von 3G auf LTE umschaltete. Dies bemerkten wir vor allem auf einer Zugfahrt durch mehrere mit LTE versorgte Städte. Sicherlich könnte hier die Beschichtung des ICE ein Hinderungsgrund gewesen sein, doch wissen wir von anderen Tests, dass der LTE-Empfang eigentlich besser sein müsste als das Samsung Galaxy S4 uns Glauben machte. Bei einer stationären Nutzung ging das Umschalten dann jedoch recht zügig. Hier müssen weitere Tests zeigen, wie gut das Mobilfunk-Empfangsteil wirklich ist.

Full-HD-Smartphone mit brillantem Super-AMOLED-Display

Samsung setzt beim Galaxy S4 wieder auf die Super-AMOLED-Technik. Dadurch kann das 5 Zoll (12,7 Zentimeter in der Diagonalen) grosse Display sehr kräftige und brillante Farben darstellen. Dies war bei der LCD-Technik des HTC One nicht der Fall. Wie beim Vorgänger-Modell Samsung Galaxy S3, hat auch das Display des neuen Highend-Smartphones einen Blau-Stich. Die Farben wirken dadurch nicht ganz so warm und etwas künstlich. Zum Vergleich: Beim HTC One dominiert ein Rot-Stich. Einzelne Pixel sind nicht mit blossem Auge erkennbar und die Icons, Grafiken und Schriften werden sehr scharf wiedergegeben. Auch die Kontraste und das Schwarz werden klar und deutlich dargestellt. Dies wird entsprechend durch eine Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel (Full-HD) bei einer Pixeldichte von 441 ppi begünstigt. Im Test gelang uns die Bedienung des Touchscreen problemlos mit und ohne Handschuhe.

Smartphone-Oberfläche und viele neue Funktionen

An Bord des Samsung Galaxy S4 ist das mobile Betriebssystem Android 4.2.2 alias Jelly Bean mit einer verbesserten TouchWiz-Oberfläche. Die Bedienung darüber erfolgt flott und ohne wahrnehmbare Ruckler. Von Haus aus hat Samsung fünf unterschiedliche Homescreens vordefiniert. Der Start-Homescreen besteht aus sechs festen Icons für den Schnellstart von Funktionen, die zum einfachen Modus gehören. Die fünf Homescreens sind mit mehreren grossen Samsung-eigenen Widgets belegt. So bekommt der Nutzer auf dem Haupt-Homescreen direkt lokale Wetter-Infos, auf anderen kann er seinen Kalender einsehen, sich Reisetipps oder Nachrichten ansehen. Alle diese übergrossen Widgets lassen sich natürlich auch löschen, um Platz für anderen Content oder App-Schnellzugriffe zu schaffen.

Auffällig sind die schier unendlich wirkenden Einstellungsmöglichkeiten, mit denen der Nutzer schon bei der Ersteinrichtung konfrontiert wird. Während der Einrichtung wird er gefragt, ob die zahlreichen S4-Sonderfeatures wie Air View direkt aktiviert werden sollen oder nicht. Unabhängig davon, ob diese Features sinnvoll und gut umgesetzt sind oder nicht: Bei der Ersteinrichtung eines neuen Gerätes dürften viele Nutzer mit den vielen Nachfragen nach dem Ein- und Ausschalten zahlreicher Funktionen überfordert sein, möglicherweise direkt weiter klicken und sich dann wundern, warum etwa besonders beworbene Features wie die Gestensteuerung nicht funktionieren.

Samsung-typisch lassen sich alle wichtigen Funktionen durch das Herunterziehen der Statusleiste aufrufen. Doch hinter den angezeigten fünf Features WLAN, GPS (und Glonass), Ton, Bildschirm drehen und Bluetooth verbirgt sich sehr viel mehr. Die Symbole lassen sich nach rechts und rechts und links scrollen. So sind zahlreiche weitere Funktionen schnell aufrufbar. Wer oben links auf ein Kachel-ähnliches Symbol klickt, sieht dann alle Funktionen auf einen Blick. Das mag Nutzer auf den ersten Blick erschlagen, ist jedoch auf Dauer recht praktisch, wenn der Nutzer die Funktionen seines Handys gut kennt und bestimmte Sachen schnell aktivieren oder deaktivieren will, ohne sich erst durch das Menü zu hangeln.

Ausserdem hat das Android-Smartphone eine Reihe an recht nützlichen, vorinstallierten neuen Apps an Bord. Dazu gehören beispielsweise S Translate, S Health und Watchon.

Viele Kamera-Funktionen

Die Kamera des Galaxy S4 kommt mit 13 Megapixel und hat eine Auflösung von 4128 mal 3096 Pixel. Ein Autofokus und integrierter LED-Blitz unterstützen die Hauptkamera. Als Frontkamera kommt eine 2-Megapixel-Kamera zum Einsatz. Diese ist nicht nur für die Videotelefonie bzw. Videochatnutzung gedacht, sondern erhält noch eine weitere besondere Aufgabe: die Dual-Funktion. Damit kann der Nutzer gleichzeitig beide Kameras auslösen und Fotos machen, im Test funktionierte dies einwandfrei. Das Samsung-Smartphone bringt viele neue Funktionen mit, die auch die Kamera betreffen. Videoaufnahmen sind in Full-HD-Qualität möglich. Ausserdem bietet die Video-Funktion nun auch einen Bildstabilisator, dieser steht aber in den Voreinstellungen auf «Aus» und muss vom Besitzer selber in den Kameraeinstellungen eingeschaltet werden. Videos können nun auch mit Zeitlupe aufgenommen werden.

Für eine Smartphone-Kamera liefert diese wirklich gute Schnappschüsse und kann im Test insgesamt als sehr gut eingeordnet werden. Die Bilder sind bei guten Lichtverhältnissen (Tageslicht) scharf, die Farben sind satt, aber natürlich und die Bilder werden ohne Fragmente oder Rauschen dargestellt. Nur bei Dämmerung und im Dunkeln sollte unbedingt der Blitz eingeschaltet bleiben, sonst kann es zu etwas Bildrauschen kommen. Natürlich kann die Kamera nicht mit einer richtigen Kompaktkamera mithalten, hebt sich aber im Vergleich mit den Kameras andere Higend-Smartphones durch den Funktionsumfang und die klaren Bilder positiv hervor.

Quad-Core-Prozessor und Arbeitsspeicher

Das Herzstück des Samsung Galaxy S4 bildet ein Snapdragon-Quad-Core-Prozessor aus dem Hause Qualcomm mit einer Taktfrequenz von 1,9 GHz. Dieser wird von einem Arbeitsspeicher mit einer recht ordentlichen Grösse von 2 GB unterstützt. Im Verkauf ist derzeit nur das Samsung Galaxy S4 mit einem internen Speicher von 16 GB und eben dem Quad-Core-Prozessor. Die in New York angekündigte Octa-Core-Variante wird wohl nie den offiziellen Weg nach Deutschland finden, wohl aber Versionen mit 32 und 64 GB Speicher. Zu der derzeit erhältlichen 16-GB-Version muss jedoch gesagt werden, dass die 16 GB zwar beworben werden, nicht aber nutzbar sind. Der Grund: Samsung hat derart viele Funktionen und Apps installiert, dass der nutzbare Speicher auf unter 10 GB sinkt. Das ist nicht dramatisch, da der Speicherplatz mit einer SD-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden kann. Dennoch muss sich Samsung - wie auch andere Hersteller - die kritische Frage gefallen lassen, ob es in Ordnung ist, das zwar 16 GB beworben werden, dann aber fast ein Drittel des Speichers nicht nutzbar ist.

 Bei besonderen Handys greifen wir in Tests auch schon mal zu Benchmark-Tests - allein schon, um eine objektiven Bestätigung für die inneren Werte des Handys zu bekommen. Als Referenz nehmen wir dabei AnTuTu und den für Android neuen 3DMark-Test. Bei AnTuTU erreichte unser Samsung Galaxy S4 dabei Werte von bis zu 24'941 Zählern und liegt somit über dem HTC One, das schon extrem gute Werte hatte. Auch im 3DMark lag der Vergleichswert mit etwa 11'000 oberhalb des direkten Mitbewerbers. Dabei war die Grafik enorm gut und reichte je nach Berechnung bis über 70 Frames pro Sekunde. Ab 24 Frames nimmt das Auge die Darstellung als flüssig wahr - darunter fiel das Handy im Test nie. Ein Kritikpunkt allerdings: Die Rückseite wurde bei den Tests sehr warm.

Akku und Telefonie

Der Akku hat eine Kapazität von 2600 mAh und soll laut Hersteller im Standby (3G) bis zu 350 Stunden und im ständigen Betrieb (3G) bis zu 17 Stunden durchhalten. Wir haben dem Akku eine volle Ladung verpasst und kamen bei einer durchschnittlichen Nutzung immerhin etwa ein Tag aus, ohne dass der Akku geladen werden musste. Insgesamt haben wir getestet: Abruf von drei Videos bei YouTube mit einer Länge von etwa 3 bis 5 Minuten, Telefongespräche von etwa 2 Stunden, drei Stunden surfen im Internet und der gelegentliche Aufruf der Social-Media-Kanäle Twitter und Google+. Einen weiteren Pluspunkt konnte sich das Samsung Galaxy S4 bei der Aufladezeit des Akkus holen - es hat nicht einmal zwei Stunden gedauert. Möglich macht dies das mitgelieferte Ladegerät, welches eine Ausgangsstromstärke von 2000 mA hat.

Die Sprachqualität beim Telefonieren ist sehr gut, der Gesprächspartner gut verständlich, kaum ein Rauschen oder Widerhall konnten im Test festgestellt werden. Die Freisprech-Funktion klingt zwar etwas blechern, dies entspricht aber derzeit durchaus dem Durchschnitt.

Fazit: Samsung Galaxy setzt neue Massstäbe

Das Samsung Galaxy S4 weiss zu begeistern. Selten gibt es an einem Handy so wenig auszusetzen wie an dem neuen Flaggschiff von Samsung. Wer will, findet natürlich überall was zu meckern, daher kann durchaus das verbleibende Plastik-Design, der bereits stark belegte interne Speicher oder das fehlende UKW-Radio bemängelt werden. Alles in allem setzt das Galaxy S4 einerseits durch die technischen Werte, andererseits aber auch durch die mitgebrachten Features wie Gestensteuerung und Air View neue Massstäbe, an denen sich die Mitbewerber messen lassen müssen.

Nicht ganz ohne ist allerdings der Verkaufspreis. Unter 650 Franken ist das Handy zum Marktstart nur schwer zu bekommen, die meisten Händler bieten es für etwas über 700 Franken an. Wer hier zuschlägt, muss schon ein echter Fan sein. Ansonsten kann es sich bei Samsung-Handys durchaus lohnen zu warten. Der Preis sinkt mit Sicherheit.

(Marleen Frontzeck/Thorsten Neuhetzki/teltarif.ch)

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