Dual-Core-Handy
LG Optimus Speed im Test
publiziert: Dienstag, 31. Mai 2011 / 09:08 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 31. Mai 2011 / 09:30 Uhr

Nicht immer macht der Erste am Start das Rennen: Das LG Optimus Speed hat sich als erstes Smartphone mit Dual-Core-System seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Doch es wurde bereits vom inzwischen ebenfalls erhältlichen Konkurrenzmodell Samsung Galaxy S II überholt.

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Während das Samsung Galaxy S II unserem Testurteil nach das «Smartphone der Stunde» ist, halten in Internet-Foren die Klagen über Software-Probleme des LG Optimus Speed an. Zwar hat der Hersteller mit einem ersten Firmware-Update etliche Bugs im System des Android-Smartphones behoben, doch noch immer lassen sich nicht alle Funktionen des Handys reibungslos nutzen. Hat LG das Optimus Speed zu schnell auf den Markt geworfen?

Prozessor zeigt seine Leistung bei anspruchsvolleren Spielen

Prunkstück des LG Optimus Speed ist das Tegra-2-System von Nvidia mit seinen zwei Prozessorkernen mit jeweils 1-GHz-Taktrate sowie separatem Grafikprozessor, das flüssiges Funktionieren von ressourcenhungrigen Anwendungen auch bei mehreren gleichzeitig geöffneten Programmen ermöglichen soll. Das funktioniert auf einem Gerät mit aktualisierter Firmware eigentlich recht gut: Menülisten lassen sich flüssig scrollen, Kartenausschnitte schnell zoomen, Anwendungen im Hauptmenü starten prompt, die Bildausrichtung schaltet bei Kippen des Handys sofort ins richtige Format um, und Videos laufen ruckelfrei.

Richtig spürbar wird die Rechenleistung des LG Optimus Speed beim Spielen von anspruchsvolleren Games. Der Chip-Hersteller Nvidia hat unter der Bezeichnung Nvidia Tegra Zone im Android Market einen eigenen App-Store eingerichtet, in dem er Nutzern von Smartphones mit Tegra-2-Chipsatz optimierte Spiele - mit höherer Auflösung und feinerer Zeichnung, mehreren gleichzeitig agierenden Spielfiguren und unabhängig laufenden Animationen sowie mehr Levels und Ausrüstung für Figuren - zum (kostenpflichtigen) Download anbietet. Beim Ausprobieren des rundenbasierten Strategiespiels «Dungeon Defenders: First Wave Deluxe HD» von Trendy Entertainment fielen die tolle Grafik und die flüssigen Bewegungen auf.

Systemabstürze, Neustarts und kein Datenabgleich über Exchange-Server

Doch im Test traten auch Probleme auf, und zwar auf zwei Optimus-Speed-Geräten - wir hatten uns ein zweites Testgerät zum Gegenprüfen unserer ersten Erfahrungen zusenden lassen: Zusatzanwendungen laufen teilweise nicht richtig rund auf dem LG Optimus Speed, in den Clients für Facebook und Twitter machen zudem die langen Ladezeiten beim Aktualisieren der Mitteilungseingänge den Geschwindigkeitsvorteil des Speed zunichte. Das Booten des Smartphones dauert wie bei etlichen anderen Android-Geräten ebenfalls vergleichsweise lange. Und beim Spielen erwiesen sich die Stecker für Headset und Ladegerät als störend - sie sind den Fingern im Weg.

Diese kleinen Makel allein wären noch durchaus verschmerzbar. Schwerwiegender sind die plötzlichen Systemabstürze und Neustarts, die wir bei der Nutzung unseres ersten Testgeräts erlebten. Zudem liess sich bei dem Smartphone der Akku nicht vollständig, sondern laut Anzeige auf dem Display nur knapp zur Hälfte aufladen. Mit dem Firmware-Update wurden diese Bugs weitgehend behoben, dafür blieben andere bestehen: Bei der Synchronisation über einen Exchange-Server wurden bei allen Versuchen nur wenige der zur Übertragung vorgesehenen Kontakte und Termine übertragen, E-Mails gelangten auf diesem Weg gar nicht aufs Optimus Speed.

Die Software-Fehler sind ärgerlich für die Nutzer dieses Smartphones. Unverständlich ist daher, dass der Hersteller noch keine klärende Stellungnahme veröffentlicht hat - nicht einmal im eigenen Blog. Hier sollte LG die Probleme offen ansprechen und schnell für eine Lösung sorgen, um das Vertrauen der Nutzer des Optimus Speed nicht zu verspielen.

Kein Termin für Gingerbread-Update

Das LG Optimus Speed lief unter Android 2.2.2 (Froyo) mit von LG entwickelter, leicht verständlicher Benutzeroberfläche mit bis zu sieben Homecsreens und Widgets. Somit fehlen dem Nutzer des Dual-Core-Smartphones bislang noch Funktionen wie Video-Chat, ein integrierter VoIP-Client sowie NFC-Unterstützung. Auch die neue Copy&Paste-Funktion im Browser funktioniert somit nicht auf dem Optimus Speed. Beim Froyo-Handy wird zudem die vor kurzem bekannt gewordene WLAN-Sicherheitslücke im Android-Betriebssystem, die Fremden das Ausspähen von Kontakt-, Kalender- und online gespeicherten Fotos ermöglicht, erst und nur teilweise durch einen Server-Patch geschlossen. Eine Terminangabe vom Hersteller für das geplante offizielle Upgrade auf die Android-Version 2.3 (Gingerbread) steht ebenfalls noch aus.

Neben zum Standard-Sortiment von Android gehörenden Diensten wie Google-Suche, Google Mail, Google Talk, Google Maps, Google Latitude, YouTube, dem Flash unterstützenden Webkit-Browser und dem Zugang zum App-Store Android Market sind auch verschiedene Spiele und zusätzliche Anwendungen auf dem LG Optimus Speed installiert - beispielsweise der Augmented-Reality-Browser Layar, das Office-Softwarepaket Polaris Office oder die Anti-Viren-Software F-Secure Mobile Security. Anders als beim Google Nexus S mit klassischer Android-Ansicht können Nutzer des LG Optimus Speed Kontakte in ihrem Handy-Adressbuch nicht nur mit dem Google-Konto, sondern auch mit ihrem persönlichen Facebook-Netzwerk - samt Profilbildern - synchronisieren. Allerdings liest in diesem Fall auch Facebook das Handy-Adressbuch des Nutzer aus.

Die geballte Rechenpower im Innern des Geräts sieht man dem LG Optimus Speed von aussen nicht an, eher wirkt es wie ein normales Mittelklasse-Smartphone: Die Front mit dem zuverlässig reagierenden 800 mal 480 Pixel auflösenden kapazitiven Touchscreen mit 10,2 Zentimeter langer Diagonale und den vier Android-typischen Sensor-Bedienfelder hebt sich nicht von anderen Smartphone-Modellen mit dem Google-Betriebssystem ab, der Akku steckt unter einem dünnen Plastikdeckel, und die 8-Megapixel-Kamera wirkt bei dem flachen Barrenhandy auch fehl am Platz. Allerdings spielt das LG Optimus Speed auch preislich in einer anderen Liga als Highend-Smartphones wie das Apple iPhone 4, Samsung Galaxy S II oder Sony Ericsson Xperia Play: Das LG-Gerät ist im freien Handel schon für Preise ab 395 Franken ohne Abo erhältlich.

8-Megapixel-Kamera ist fehl am Platze

Die Vermutung, dass eine 8-Megapixel-Kamera ihr Potenzial bei einem flachen Handy wie dem Optimus Speed nicht ausspielen kann, bestätigt sich. Die Bildergebnisse sind trotz natürlicher Farbwiedergabe selbst bei hellem Tageslicht enttäuschend (siehe Bilder 11, 12 und 13 in unserer Galerie). In Schattenbereichen tritt starkes Bildrauschen auf, selbst bei kontrastarmen Motiven fehlt es den Aufnahmen an Schärfe. Auf einen externen Auslöseknopf am Gehäuserand hat LG bei diesem Smartphone verzichtet, die Kamera löst aber bei Berühren des virtuellen Auslösebuttons auf dem Display zügig aus, die Fotofunktionen im Kameramenü fallen üppig aus. Videos können mit HD-Qualität (1080p) aufgenommen werden. In unserem speziellen Ratgeber können Sie mehr über den Zusammenhang von Megapixel-Zahl und guter Bildqualität nachlesen.

Der Musikplayer des LG Optimus Speed überzeugt dagegen mit tollem Sound und vielen Equalizer-Profilen. Der interne Speicherplatz von 5,5 GB kann per microSD-Karte um bis zu 32 GB fürs Abspeichern von Songs, Fotos oder Videos erweitert werden. Neben HDMI bietet das LG Optimus Speed auch DLNA-Unterstützung zum Übertragen und Abspielen von auf dem Handy gespeicherten Fotos und Videos auf anderen WLAN-fähigen Geräten. Zudem ermöglicht die Smartphone-Software in der Bildergalerie das direkte Versenden, Hochladen und Teilen von Fotos mit Freunden, beispielsweise per MMS, per E-Mail, auf Facebook oder auf den Google-Bilderdienst Picasa.

Akku-Leistung überzeugt nicht

Das LG Optimus Speed unterstützt dafür den aktuellen WLAN-Standard n. Für Datenübertragungen über das Mobilfunknetz beherrscht das Quadband-GSM-Gerät neben GPRS auch EDGE, UMTS und HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und bis zu 5,76 MBit/s im Upstream. Zum Download grosser Spiele-Dateien - ggf. auch fürs Online-Gaming - empfiehlt sich aus Zeit- und Kostengründen der Internetzugang in einem offenen WLAN. Das Android-Smartphone kann auch als USB-Modem fürs Laptop oder als mobiler Hotspot für andere WLAN-fähige Mobilgeräte verwendet werden. Auch bei einem für die mobile Internetnutzung ausgelegtem Smartphone nützlich sind vielfältige Einstellungsmöglichkeiten für mobile Daten-Dienste: So lassen sich beim LG Optimus Speed erfreulicherweise schnell und einfach der Flugmodus, GPRS/UMTS, Daten-Roaming, WLAN und Bluetooth jeweils separat aktivieren oder deaktivieren.

Die Sprachqualität des LG Optimus Speed ist gut: Die Stimmen beider Gesprächspartner werden laut und verständlich übertragen, störende Geräusche im Hintergrund sind nicht zu vernehmen. LG selbst spricht von einer Sprechzeit von bis zu zehn Stunden im GSM-Betrieb oder bis zu sieben Stunden im UMTS-Modus. Die Standby-Zeit beträgt nach Herstellerangaben bis zu 435 Stunden im UMTS-Betrieb. Die Akku-Leistung ist allerdings auch bei einem Optimus Speed mit aktualisierter Firmware nicht berauschend: Im Test musste der Akku des Geräts jeden Tag wieder aufgefrischt werden.

LG Optimus Speed hat sich Platz in den Geschichtsbüchern gesichert

Seinen Platz in den Geschichtsbüchern hat sich das LG Optimus Speed als erstes mit einem Dual-Core-Prozessor ausgerüstetes Smartphone gesichert. Doch die technologischen Entwicklungen gehen weiter. Mit dem Samsung Galaxy S II ist jetzt schon ein zweites, aber auch deutlich teureres Smartphone mit Doppelkern-CPU im Handel erhältlich, das zudem noch einen brillanten und stromsparenden Super-AMOLED-Plus-Touchscreen bietet. LG sollte zudem die anhaltenden Software-Probleme schnell beheben, damit das Optimus Speed bei den Nutzern nicht in unrühmlicher Erinnerung bleibt.

(Björn Brodersen/teltarif.ch)

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