Sony «h.ear go»
Kleines Spasskistchen
publiziert: Dienstag, 24. Mai 2016 / 11:22 Uhr
Halbwegs akzeptablen Klang tragbar zu machen ist das Ziel vieler Audio-Hersteller und die Bluetooth-Lautsprecher, die es unterdessen zu kaufen gibt, sind Legion. Der neue «h.ear go»-Lautsprecher von Sony versucht mit einigen Tricks aus der Masse heraus zu ragen.
Wer gehört werden will, muss erst gesehen werden, schien der Gedanke der Produktplaner von Sony gewesen zu sein, als sie sowohl ihre «h.ear on»-Kopfhörer (hier schon getestet), als jetzt auch den mobilen «h.ear go»-Lautsprecher entworfen haben. Das limonen-grell-gelbe Gehäuse sticht in jeder Umgebung ins Auge. Gut, dass es die kleine Box auch in dezenteren Farben zu haben ist. Das Bordeaux-Pink und das Blau Grüne «Viridian Blue», ja auch Zinnober und Kohlschwarz sind wesentlich dezenter.
Massives Klötzchen
Im Vergleich zu vielen anderen Lautsprechern macht der h.ear go nicht auf Imponiergehabe wenn es um sein Erscheinungsbild geht. Geformt wie ein kompakter Backstein ist er 20 cm breit und knapp unter 6 cm tief und hoch. Ergibt ein Lautsprechervolumen von weniger als 0,7 Liter. Wer den Schieber an der Unterseit des Gehäuses betätigt, kann den in der Gehäusefarbe gehaltenen Metallgrill abnehmen, hinter dem sich zwei 35-mm-Chassis und eine etwa 8 cm breite Flachmembran verbergen.
Angetrieben werden die beiden Lautsprecherchen von einem auf HD-Audio getrimmten Digitalverstärker mit 2 mal 12 Watt Leistung und um das Gerät Mobil zu machen, stecken irgendwo im Gehäuse drin noch Akkus, die Saft für bis zu 12 Stunden Musik liefern sollen. Dass da einiges drin steckt merkt man schon am Gewicht von knapp 800 Gramm, das einen beim ersten Mal aufnehmen doch etwas erstaunt.
Die Musik kann entweder über Klinkenstecker, Bluetooth mit möglicher NFC-Ankopplung, übers Heimnetzwerk, Spotify Connect, Chromecast-fähige Clients oder USB-Anschluss übertragen werden. Der «h.ear go» darf daher ohne weiteres als sehr anschlussfreudig bezeichnet werden.
Kleine Kiste, viel Ton
Am schnellsten kann man sich ein Bild über die Fähigkeiten des kleinen Kistchens machen, indem man sein NFC-Telefon mit einem kurzen Wischen über die Gehäuseoberseite via Bluetooth mit dem «h.ear go» koppelt. Nach zehn Sekunden ist er dann schon einsatzbereit und kann dank der LDAC-Technik über Bluetooth auch HiRes-Audio-Daten empfangen.
Spätestens dann staunt man Bauklötze, die mindestens so gross wie der Lautsprecher sind. OK, eins zum Voraus: Eine High-End-Stereo-Anlage kann natürlich nie und nimmer ersetzt werden. Doch das wäre dann doch etwas absurd.
Doch Klangbalance, Dynamik und Bass sind absolut verblüffend. Es ist klar, dass diese Lautsprecher primär für Pop-Musik und HipHop genutzt werden dürften. Doch das heisst nicht, dass Hörtests mit diesem Material gemacht werden müssen. Deshalb wurde als erstes mal das jazzige HiRes-Album 'Heart of Darkness' von Natalie Matteo angespielt. Die Stimme kam ein wenig dick aufgetragen und vordergründig rüber, doch ist die ohnehin verdammt kritisch, bei diesem Album. Sehr ausgewogen hingegen wurden Piano, Bass, Saxophon und Schlagzeug abgebildet und die Musik machte tatsächlich Spass, was den Tester erstaunte.
Vielfach wirklich gut - niemals schlecht
Als nächstes war die Antik-Techno-Scheibe «A Secret Wish» an der Reihe. Bei dieser fehlte - nicht erstaunlich - sogar bei gedrückte 'Extra-Bass'-Taste der Schub unten raus. Doch wenn dies bei dieser Grösse gelungen wäre, hätte Sony irgendwelche Naturgesetze ausgehebelt. Trotzdem beeindruckte das Lautsprecherchen mit sehr straffen Bässen und guter Dynamik auch bei hoher Lautstärke wobei es dort durchaus zu leichten Kompressionseffekten kommen kann.
Dann wurde es pervers: Klassik. Ottorino Respighi ist vielleicht vielen Lesern kein Begriff, aber der italienische Komponist war ein Meister der Klangfarben und darin, alle Möglichkeiten eines Symphonieorchesters restlos auszuquetschen. Bei den Feste Romane wurde wirklich das letzte aus den winzigen Chassis raus geholt und manche Bass-Einsätze tönten sogar fast gut. Und jedenfalls viel besser, als der Autor das erwartet hätte.
Schliesslich kam noch Dub Colossus an die Reihe. Die beeindruckend komplexen Dub-Mixes in Hir-Res-Qualität sind immer ein Test, der Lautsprecher an ihr Limit bringt, egal welcher Grösse. Hier war es - gerade wegen der gewaltigen Sub-Bässe, notwendig, den Extra-Bass, die mitunter schon noch was bringt, auszuschalten, da der Bass sonst sehr aufgebläht tönte. Doch ohne war die Durchzeichnung, die Dynamik wirklich gut. Sitzt man zudem direkt vor der Box - zum Beispiel am Schreibtisch - stellt sich sogar so etwas wie Räumlichkeit ein. Weiter weg tönt es einfach ok. Wer wirklich Stereo will, kann auch zwei h.ear go miteinander zu einem Stereo-Paar koppeln. Mit einem Handy zusammen hätte man so eine portable, Netzunabhängige Stereo-Anlage zum mitnehmen.
Ich habe am Ende diverse Titel durchgecheckt, meistens tönte es recht gut, mit HiRes-Titeln sogar noch besser, aber niemals schlecht. Fazit? Winzig klein und - wenn auch nicht riesiger - mindestens mittelgrosser Ton mit verblüffender Dynamik und erstaunlichem Tiefgang. Zusammen mit dem wirklich kompakten Design ist der «h.ear go»-Lautsprecher ein Tip für jene, die unterwegs nicht ganz auf Qualität verzichten wollen. Der Strassenpreis von 249 Franken ist vielleicht ein wenig happig, aber angesichts von Qualität und Ausstattung gerechtfertigt.
Massives Klötzchen
Im Vergleich zu vielen anderen Lautsprechern macht der h.ear go nicht auf Imponiergehabe wenn es um sein Erscheinungsbild geht. Geformt wie ein kompakter Backstein ist er 20 cm breit und knapp unter 6 cm tief und hoch. Ergibt ein Lautsprechervolumen von weniger als 0,7 Liter. Wer den Schieber an der Unterseit des Gehäuses betätigt, kann den in der Gehäusefarbe gehaltenen Metallgrill abnehmen, hinter dem sich zwei 35-mm-Chassis und eine etwa 8 cm breite Flachmembran verbergen.
Angetrieben werden die beiden Lautsprecherchen von einem auf HD-Audio getrimmten Digitalverstärker mit 2 mal 12 Watt Leistung und um das Gerät Mobil zu machen, stecken irgendwo im Gehäuse drin noch Akkus, die Saft für bis zu 12 Stunden Musik liefern sollen. Dass da einiges drin steckt merkt man schon am Gewicht von knapp 800 Gramm, das einen beim ersten Mal aufnehmen doch etwas erstaunt.
Die Musik kann entweder über Klinkenstecker, Bluetooth mit möglicher NFC-Ankopplung, übers Heimnetzwerk, Spotify Connect, Chromecast-fähige Clients oder USB-Anschluss übertragen werden. Der «h.ear go» darf daher ohne weiteres als sehr anschlussfreudig bezeichnet werden.
Kleine Kiste, viel Ton
Am schnellsten kann man sich ein Bild über die Fähigkeiten des kleinen Kistchens machen, indem man sein NFC-Telefon mit einem kurzen Wischen über die Gehäuseoberseite via Bluetooth mit dem «h.ear go» koppelt. Nach zehn Sekunden ist er dann schon einsatzbereit und kann dank der LDAC-Technik über Bluetooth auch HiRes-Audio-Daten empfangen.
Spätestens dann staunt man Bauklötze, die mindestens so gross wie der Lautsprecher sind. OK, eins zum Voraus: Eine High-End-Stereo-Anlage kann natürlich nie und nimmer ersetzt werden. Doch das wäre dann doch etwas absurd.
Doch Klangbalance, Dynamik und Bass sind absolut verblüffend. Es ist klar, dass diese Lautsprecher primär für Pop-Musik und HipHop genutzt werden dürften. Doch das heisst nicht, dass Hörtests mit diesem Material gemacht werden müssen. Deshalb wurde als erstes mal das jazzige HiRes-Album 'Heart of Darkness' von Natalie Matteo angespielt. Die Stimme kam ein wenig dick aufgetragen und vordergründig rüber, doch ist die ohnehin verdammt kritisch, bei diesem Album. Sehr ausgewogen hingegen wurden Piano, Bass, Saxophon und Schlagzeug abgebildet und die Musik machte tatsächlich Spass, was den Tester erstaunte.
Vielfach wirklich gut - niemals schlecht
Als nächstes war die Antik-Techno-Scheibe «A Secret Wish» an der Reihe. Bei dieser fehlte - nicht erstaunlich - sogar bei gedrückte 'Extra-Bass'-Taste der Schub unten raus. Doch wenn dies bei dieser Grösse gelungen wäre, hätte Sony irgendwelche Naturgesetze ausgehebelt. Trotzdem beeindruckte das Lautsprecherchen mit sehr straffen Bässen und guter Dynamik auch bei hoher Lautstärke wobei es dort durchaus zu leichten Kompressionseffekten kommen kann.
Dann wurde es pervers: Klassik. Ottorino Respighi ist vielleicht vielen Lesern kein Begriff, aber der italienische Komponist war ein Meister der Klangfarben und darin, alle Möglichkeiten eines Symphonieorchesters restlos auszuquetschen. Bei den Feste Romane wurde wirklich das letzte aus den winzigen Chassis raus geholt und manche Bass-Einsätze tönten sogar fast gut. Und jedenfalls viel besser, als der Autor das erwartet hätte.
Schliesslich kam noch Dub Colossus an die Reihe. Die beeindruckend komplexen Dub-Mixes in Hir-Res-Qualität sind immer ein Test, der Lautsprecher an ihr Limit bringt, egal welcher Grösse. Hier war es - gerade wegen der gewaltigen Sub-Bässe, notwendig, den Extra-Bass, die mitunter schon noch was bringt, auszuschalten, da der Bass sonst sehr aufgebläht tönte. Doch ohne war die Durchzeichnung, die Dynamik wirklich gut. Sitzt man zudem direkt vor der Box - zum Beispiel am Schreibtisch - stellt sich sogar so etwas wie Räumlichkeit ein. Weiter weg tönt es einfach ok. Wer wirklich Stereo will, kann auch zwei h.ear go miteinander zu einem Stereo-Paar koppeln. Mit einem Handy zusammen hätte man so eine portable, Netzunabhängige Stereo-Anlage zum mitnehmen.
Ich habe am Ende diverse Titel durchgecheckt, meistens tönte es recht gut, mit HiRes-Titeln sogar noch besser, aber niemals schlecht. Fazit? Winzig klein und - wenn auch nicht riesiger - mindestens mittelgrosser Ton mit verblüffender Dynamik und erstaunlichem Tiefgang. Zusammen mit dem wirklich kompakten Design ist der «h.ear go»-Lautsprecher ein Tip für jene, die unterwegs nicht ganz auf Qualität verzichten wollen. Der Strassenpreis von 249 Franken ist vielleicht ein wenig happig, aber angesichts von Qualität und Ausstattung gerechtfertigt.
(Patrik Etschmayer/news.ch)
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