«Kindle Fire» - Amazon bringt eigenes Tablet

Heute fand in New York die lang erwartete Pressekonferenz statt, zu der der Online-Händler Amazon bereits in der vergangenen Woche offiziell geladen hatte. Um 16 Uhr unserer Zeit startete das Event, in Zuge dessen sich Branchenkenner die Präsentation von Amazons Tablet Kindle Fire erhofften.
Das Tablet von Amazon soll, wie bereits vermutet, den Namen Kindle Fire tragen. Es handelt es sich dabei um ein auf Android-basierendes Gerät, das über ein 7 Zoll grosses Display aus Gorilla-Glas verfügt und von einem Dual-Core-Prozessor angetrieben wird. Der Touchscreen des 190 mal 120 mal 11,4 Millimeter grossen und 413 Gramm schweren Gerätes hat eine Auflösung von 1024 mal 600 Pixel und ist Multitouch-fähig. Das Design ähnelt stark dem des BlackBerry Playbook, wurde es doch ebenso wie dieses vom Auftragsfertiger Quanta mitentwickelt.
Angepasst auf die Amazon-Dienste
Amazon hat seinem ersten Tablet eine ganz eigene, stark angepasste Benutzeroberfläche spendiert - auf die Android-typische Oberfläche scheinen Nutzer keinen Zugriff zu haben. Das Kindle Fire ist bei der Auslieferung bereits auf das Amazon-Konto des Nutzers registriert. Eine Aktivierung des Gerätes über ein sekundäres Device ist nicht notwendig. Dem Nutzer stehen bereits mit dem ersten Start alle auf das Konto registrierten Dateien zur Verfügung. Die Oberfläche des Android-Tablets wurde entsprechend angepasst und präsentiert sich in Form eines Regals, in dem Bücher, Filme, Musik und Dokumente (Docs) eingeordnet werden.
Der Speicherplatz fällt mit gerade einmal 8 GB recht klein aus. Allerdings handelt es sich bei dem Kindle Fire um ein Cloud-basiertes Gerät, das vollen Zugang zu Amazon Cloud besitzt. Auch die Anschlüsse sind recht knapp bemessen: Lediglich ein microUSB-Anschluss und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss bringt das Tablet mit. Dank Whisper-Sync lassen sich alle Daten auf dem Kindle Fire synchronisieren. So können Filme am heimischen Fernseher ohne Weiteres an der selben Stelle weiter geschaut werden, an der der Nutzer auf dem Tablet gestoppt hat.
Für die Verbindung zum Internet wurde das Tablet mit einem WLAN-Modul ausgestattet. Ob es auch eine UMTS-Version geben wird, ist bislang noch unbekannt. Der Akku des Kindle Fire soll Strom für etwa 8 Stunden Lesezeit bzw. 7,5 Stunden Video-Wiedergabe bieten. Das Kindle Fire soll zum Preis von 199 Dollar ab dem 15. November in den USA erhältlich sein. Vorbestellungen sind ab sofort über eine bereits geschaltete Produktseite möglich. Ein Erscheinungs-Termin für Deutschland steht bislang noch nicht fest.
Split-Browser namens Amazon Silk
Das eigentliche Highlight des Amazon Kindle Fire soll jedoch der neu entwickelte Split-Browser namens Amazon Silk sein. Anders als bei herkömmlichen Browsern, bastelt Amazon Silk die Webseite direkt in der Cloud zusammen und schickt die Daten anschliessend gebündelt und komprimiert auf das Tablet. Dadurch soll sowohl Zeit während des Aufbaus einer Webseite als auch Daten-Traffic gespart werden.
Das Ganze ist möglich, da Amazon Silk sowohl auf dem Tablet als auch auf der Server-Flotte zum Einsatz kommt. Mit jedem Seitenaufruf bestimmt Silk eine Arbeitsteilung zwischen der mobilen Hardware und der Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) und berücksichtigt dabei Faktoren wie Netzwerk-Bedingungen, die Komplexität der Seite und die Lage aller zwischengespeicherten Inhalte. Die meisten Webseiten sollen somit mit einer Latenzzeit von etwa 5 Millisekunden anstatt der typischerweise üblichen 100 Millisekunden geladen werden können.
Neue Mitglieder der Kindle-Reihe
Neben dem Kindle Fire hat Amazon zu Beginn der Veranstaltung auch drei neue E-Book-Reader vorgestellt. Diese kommen zu Preisen von 79 bis 149 Dollar auf den Markt und bieten einige interessante neue Features, die wir Ihnen in einem weiteren Artikel detailiert vorstellen werden.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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