Schneller Prozessor und aktuelle Android-Version
HTC One X im Test
publiziert: Dienstag, 8. Mai 2012 / 08:23 Uhr

Nach dem One V haben wir uns das HTC One X im Test einmal aus der Nähe angesehen.

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Auf dem Mobile World Congress 2012 (MWC) in Barcelona hat HTC seine One-Baureihe vorgestellt. Die aus den drei Modellen HTC One X, One S und One V bestehende Serie soll unter anderem den Zweck erfüllen, das Smartphone-Sortiment von HTC wieder ein wenig übersichtlicher zu gestalten, in der Vergangenheit hatte der Hersteller zahlreiche ähnliche Modelle auf den Markt gebracht und damit bei manchen Kunden für Verwirrung gesorgt. Nun soll alles klar sein: HTC One V für die Einsteiger, One S für die gehobene Mittelklasse und One X als High-End-Modell.

Angefangen mit den schnöden Äusserlichkeiten, fällt zunächst das schneeweisse Gehäuse des - auch in Schwarz erhältlichen - HTC One X ins Auge. Die Oberfläche ist seidenmatt und gibt sich als wahrer Handschmeichler. Die Verarbeitung ist makellos, wie es sich für ein knapp 600 Euro teures Smartphone auch gehört. An der Rückseite sitzt oberhalb des HTC-Schriftzuges die Hauptkamera des Android-Handys mit LED-Leuchte und 8 Megapixel, unten ist hinter feinen Bohrungen der Lautsprecher mit Beats-Audio-Technologie versteckt. An der rechten Seite sind noch fünf kleine Kontakte versteckt, die wohl für eine optional erhältliche Docking-Station gedacht sind. Die Schublade für die kleine Micro-SIM ist am oberen Rand neben dem Power-Button versteckt. Auf der Vorderseite dominiert das 4,7 Zoll grosse Display mit seinen Softtouch-Schaltflächen darunter. Die zweite Kamera für Videotelefonie hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel für Fotos und 720p für Videos. Mit 130 Gramm ist das grosse, aber nur 8,9 Millimeter dünne HTC One X nicht besonders schwer geworden, was an dem Material liegt. Das Gehäuse ist nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff. Dieser wirkt in diesem Fall allerdings ebenfalls edel und hochwertig und sollte Interessenten nicht abschrecken. Das Gehäuse lässt sich nicht öffnen, ergo auch der Akku nicht wechseln - ein unschöner Trend, der derzeit um sich greift. Einen Slot für eine Speicherkarte gibt es nicht, dafür aber einen NFC-Chip.

Schöne Benutzeroberfläche und sehr gute Kamera

Beim Betriebssystem setzt HTC auf die aktuelle Android-Verison 4.0 Ice Cream Sandwich. Die wird kombiniert mit der aktuellsten Version der eigenen Oberfläche namens HTC Sense. Diese kommt weniger aufdringlich daher wie ihre Vorgänger und konzentriert sich auf seichte Umbaumassnahmen der Menüs und einige schöne Widgets wie die bekannte Uhr mit Wetter-Anzeige. In der aktuellen Version präsentiert sich Android erwachsener als früher, etwa mit leicht zu bedienenden Ordnern für Icons oder dem praktischen Multitasking, in dem Anwendungen durch einfaches Herausschieben geschlossen werden können. Etwas ungewohnt ist, dass der Menü-Button aus der unteren Leiste verschwunden ist und durch den Multitasking-Button ersetzt wurde. Das Menü wird nun im Regelfall über Schaltflächen in Apps aufgerufen, die mit drei Punkten markiert sind.

Das Display des HTC One X hat eine Auflösung von starken 1280 mal 720 Pixel und kann somit HD-Inhalte in 720p in voller Grösse wiedergeben. Das ist aber nicht die einzige Stärke, denn der Bildschirm stellt die Inhalte ausgesprochen scharf und hell dar. Auch die Farbdarstellung überzeugt und wirkt sehr natürlich. Die Blickwinkelstabilität ist ebenfalls in Ordnung, die Farben verzerren beim Betrachten von der Seite nicht. Allerdings wirkt das Display je nach Blickrichtung im spitzen Winkel etwas dunkler als bei optimalem Betrachtungswinkel. Die Reaktion auf die Bedienung mit den Fingern ist ohne Fehl und Tadel, der Touchscreen arbeitet flott und präzise - einzig die Grösse macht ab und an Probleme, denn bei der Bedienung mit einer Hand liegen die äussersten Ecken für die meisten Daumen in unerreichbaren Regionen. Aber man kann dann eben auch nicht alles haben, wer ein Smartphone mit so grossem Display braucht, muss das in Kauf nehmen.

Viel Aufmerksamkeit hat HTC der Kamera des One X gewidmet. Die Linse mit einer maximalen Auflösung von 8 Megapixel ist in der Lage, Videos in Full-HD mit 1080p aufzuzeichnen. Wie bereits in der Vergangenheit gibt es auch beim HTC One X die Möglichkeit, verschiedene Filter auszuwählen und direkt beim Fotografieren oder später auf das Bild anzuwenden. Neu ist allerdings, dass HTC zwei separate Auslöse-Schaltflächen für Videos und Bilder in der Kamera-App platziert hat. Damit entfällt nicht nur der lästige Wechsel zwischen den beiden Modi, sondern der Nutzer hat auch die Möglichkeit, während der Aufnahme eines Videos Bilder zu machen. Dies funktionierte im Test anstandslos und kann durchaus praktisch sein. Wer den Foto-Auslöser gedrückt hält, kann zudem Serien mit fünf Aufnahmen pro Sekunde erstellen. Diese Features hat nicht nur das One X, sondern sie kommen bei allen One-Smartphones zum Einsatz. Ebenso bleibt die Möglichkeit erhalten, die Kamera über den Lockscreen direkt zu starten, indem das Icon in den Kreis gezogen wird.

Neben den praktischen Funktionen können sich auch die Ergebnisse der Kamera sehen lassen, die Bilder sind scharf und haben wenig mit Bildrauschen zu kämpfen. Auch die Auslösegeschwindigkeit ist gut, lediglich an der Tiefenschärfe mangelt es hier und da. Bei den Videos könnte die Tonqualität etwas besser sein, die bewegten Bilder können sich jedoch ebenfalls sehen lassen.

Schnelle Plattform mit akzeptabler Ausdauer

Das HTC One X verfügt über als Herzstück einen Prozessor vor Typ Nvidia Tegra 3. Dieser Chip, der vier echte Rechenkerne mit jeweils 1,5 GHz sowie einen langsameren und stromsparenden Companion-Core für weniger fordernde Aufgaben mitbringt, macht dem Smartphone mächtig Beine. Da ruckelt nichts, die Ladezeiten sind rekordverdächtig schnell und das Scrollen und Wischen über den Bildschirm ist absolut flüssig. Die gute Grafik-Leistung sorgt unter anderem dafür, dass Videos in Full-HD mit 1080p problemlos abgespielt werden können, und auch grafisch aufwendige Spiele machen auf dem HTC One X viel Spass. Der interne Speicherplatz beträgt 32 GB, der Arbeitsspeicher liegt bei 1 GB. Mit WLAN-n und Bluetooth 4.0 ist das Android-Smartphone gut ausgestattet, Mobilfunk-Verbindungen lassen sich über GSM, GRPS/EDGE und HSPA realisieren.

Die schnelle Tegra-3-Plattform konnte ihre Leistungsfähigkeit auch im Benchmark bestätigen. Beim Test mit dem Quadrant Standard erreichte das One X stolze 4854 Punkte - zum Vergleich, das sind mehr als doppelt so viele Zähler wie das Galaxy Nexus geschafft hat. Auch im Test mit AnTuTu konnte das Smartphone brillieren, hier standen am Ende 11'733 Punkte zu Buche. Lediglich das Asus Transformer Pad Prime konnte hier ähnlich gut abschneiden - was kaum verwundert, schliesslich greift Asus bei dem Tablet ebenfalls auf den Nvidia Tegra 3 zurück. Selbst wenn noch lange nicht alle Anwendungen die Leistung des Prozessors voll ausnutzen, sollten die Käufer des HTC One X doch für eine ganze Weile auf der sicheren Seite sein, was die Leistungsfähigkeit ihres Handys angeht.

Satter Sound, aber keine Beats-Kopfhörer

Beim One X setzt HTC erneut auf die Beats-Audio-Technologie, die bereits früher für guten Klang bei anderen Smartphones gesorgt hatte. Auch hier überzeugt das Klangbild, das One X bietet einen ausgewogenen Sound mit einem breiten Spektrum, der für verschiedene Musik-Stile passend ist. Dies gilt sowohl für den Lautsprecher, der erst bei maximaler Lautstärke und entsprechender Musik leichte Tendenzen zum Scheppern zeigt, als auch für die Musik-Genuss über Kopfhörer. Hier liefert HTC allerdings keinen Kopfhörer mit Beats Audio mit, der Kunde muss mit Standard-Hardware auskommen. Die Gesprächsqualität beim Telefonieren ist in Ordnung, wenn auch nicht herausragend. Probleme bei der Verständigung traten im Test immerhin nie auf, beide Seiten waren stets gut zu hören.

Der Akku des HTC One X hat eine Kapazität von 1800 mAh und liegt damit im oberen Drittel der Smartphone-Akkus. Wer nun bedenken hat, das würde im Zusammenspiel mit dem Quad-Core-Prozessor und dem grossen Display ein echtes Problem werden, kann seine Sorgen zum grossen Teil begraben. Zwar merkt man bei der intensiven Nutzung mit voller Display-Helligkeit und Dingen wie HD-Videos oder Spielen, dass die Plattform einen ordentlichen Energie-Hunger mitbringt - nach sechs bis sieben Stunden ist dann Schluss. Bei einer einigermassen normalen Nutzung mit einem Mix aus SMS, Telefonie, surfen und spielen hält das One X einen kompletten Tag durch, je sporadischer die Nutzung, desto länger. Trotzdem ist der nicht wechselbare Akku ein Ärgernis, denn wer auf lange Laufzeiten angewiesen ist, schaut hier in die Röhre. Ebenso ist nach einigen Jahren Benutzung, wenn der Akku in der Kapazität nachlässt, kein einfacher Tausch möglich.

Fazit: High-End-Smartphone macht mächtig Dampf

Das HTC One X ist ein echtes High-End-Smartphone, das aktuellste Hard- und Software mitbringt und mit einer Leistung ausgestattet ist, die sich auch vor High-End-Tablets nicht verstecken muss. Verarbeitung und Display sind ebenfalls sehr gut gelungen, und der Kamera hat HTC einige praktische und interessante Features spendiert, die im Alltag Spass machen. Getrübt wird der Spass einzig durch dem Design geschuldete Kompromisse wie den fest verbauten Akku und den fehlenden Speicherkarten-Slot. Insgesamt reiht sich das HTC One X ganz weit oben in der Rangliste der aktuellen Android-Smartphones ein und kann dem bevorstehenden Launch des Samsung Galaxy S3 recht entspannt entgegen sehen.

(Steffen Herget/teltarif.ch)

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