Google verbannt gefährliche Android-Apps

Google verschärft den Kampf gegen schädliche Anwendungen für Android-Smartphones.
Das System mit dem Namen «Bouncer» (Türsteher) simuliere, wie Applikationen auf Android-Geräten laufen, erklärte Google-Manager Hiroshi Lockheimer im Blog. Die Überprüfung laufe automatisch, daher müssten Entwickler nicht auf die Freigabe ihrer Apps warten - das ist bei Apples App Store der Fall.
Gefährdung durch bösartige Apps soll schon gesunken sein
Google betonte, dass die Gefahr durch bösartige Apps gesunken sei. Auch wenn die Anbieter von Antivirus-Software in den vergangenen Monaten eine Zunahme von Android-Schädlingen registriert hätten, sei die tatsächliche Gefahr gesunken: Im zweiten Halbjahr 2011 seien 40 Prozent weniger «potenziell schädliche» Apps aus dem Android Market heruntergeladen worden als im ersten. Man könnte die Entwicklung bösartiger Apps zwar nicht verhindern, doch der wichtigste Massstab sei, ob diese auch installiert würden, schrieb Lockheimer.
Funktionsweise: Abgleich mit bekanntem Schadcode
Der «Bouncer» im Android Market überprüft nach Angaben von Google nicht nur ältere und neu hochgeladene Anwendungen, sondern auch die Accounts von neu angemeldeten App-Entwicklern. Die Funktionsweise ähnelt einem Antivirus-Programm: Der Türsteher kennt bereits eine gewisse Schadcode-Routinen und gleicht alle Anwendungen mit dieser Datenbank ab. Die Erkennungsmerkmale von Malware, Spyware und Trojanern müssen also zuerst ins System eingespeist sein.
Das könnte auch gleichzeitig eine Schwachstelle der Überprüfungsroutine sein. Sollte jemand eine noch nie da gewesene Form von Schadcode hochladen, könnte es sein, dass der Türsteher diesen beim ersten Mal nicht als Gefahr erkennt und durchlässt. Dadurch, dass Google jede Anwendung in seiner Cloud-Umgebung virtuell startet, müsste die Erkennungsgeschwindigkeit ab dem zweiten Auftreten allerdings recht hoch sein.
Scheinbar hat Google das Türsteher-System schon seit einigen Monaten im Einsatz. Das eigentliche Problem bestehe nicht hauptsächlich darin, dass im Market Place «böse» Apps vorhanden seien, sondern dass sie heruntergeladen und installiert werden. Google hat nach eigenen Angaben festgestellt, dass schon in der zweiten Jahreshälfte 2011 40 Prozent weniger Schadsoftware aus dem Market heruntergeladen worden ist. Google behauptet allerdings nicht direkt, dass das nur der Verdienst des «Türstehers» sei. Auch eine bessere Aufmerksamkeit der Nutzer sowie die wiederholte Aufklärung über die Medien könnte dazu beigetragen haben. Jedenfalls stellt Google fest, dass im selben Zeitraum die Anbieter von Antiviren-Software vermehrt auf die Gefahren mobiler Schadsoftware hingewiesen haben - was nicht immer ganz uneigennützig sein dürfte.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

-
16:55
Android warnt bald vor unerwünschten Trackern -
20:58
Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar -
23:41
Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung -
15:47
Was ist der digitale Lebensstil? -
23:05
Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT» -
22:24
Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine -
16:50
Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai -
18:10
Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt -
17:28
Open AI kündigt Apps für ChatGPT an - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Software Programmierung, Web Programmierung, Mobile
- Professional Software Engineer C# (m/w) 80-100%
Bern - Für ein renommiertes Technologieunternehmen, das auf die Gestaltung innovativer Softwarelösungen... Weiter - IT Process Manager 80 - 100% (m/w)
Winterthur - Mit mehreren tausend Mitarbeitern an verschiedenen Standorten in der Schweiz ist unser Kunde ein... Weiter - Java Developer (m/w, 80-100%)
Kirchberg BE - Unser Kunde ist ein nicht alltägliches Unternehmen, welches sich im kulturellen Umfeld bewegt. Der... Weiter - Entwickler Produktsysteme, 80-100% (w/m/d)
Zürich - Entwickler Produktsysteme, 80-100% (w/m/d) Zürich Swiss Life AG Ihr Verantwortungsbereich Sie... Weiter - (Senior) Fullstack Developer - Angular / C# (80-100%)
Aadorf - Unser Kunde ist ein hochmodernes Unternehmen im Finanz- und Versicherungsbereich, das mit Agilität... Weiter - Teamlead Softwareentwicklung (m/w) 80-100%
Solothurn - Unser Klient ist ein eigenständiges Unternehmen, welches sich auf die Herstellung von technischen... Weiter - Senior Software Engineer C# (m/w)
Aadorf - Als einer der führenden Hersteller von Messgeräten in der Schweiz ist unser Kunde mittlerweile... Weiter - PHP IT-Webentwickler (m/w) 80-100%
Thalwil - Die yellowshark AG ist seit 2009 ein renommierter Personaldienstleister und verzeichnet aufgrund... Weiter - Angular Softwareentwickler (m/w) 80-100%
Schlieren - Unser Kunde führt namhafte Unternehmen durch die Transformation von Digitalisierungs- und... Weiter - Applikationsmanager ERP (m/w) 80-100%
Aarau - Unser Kunde ist ein führender Konzern, welcher mit sowohl national als auch international vernetzt... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.jahreshaelfte.ch www.smartphones.swiss www.aufmerksamkeit.com www.anwendungen.net www.jedenfalls.org www.entwicklung.shop www.schaedlingen.blog www.ueberpruefung.eu www.unternehmen.li www.sicherheit.de www.schwachstelle.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen
![]() |
|||||
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 13°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 14°C | 25°C |
|
|
|
St. Gallen | 13°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 13°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 15°C | 24°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Seminare zum Thema Mobile Computing
- Apple iPad & iPhone privat und im Job erfolgreich nutzen - IPGA
- Grund- und Aufbaukurs Smartphone und Tablet
- Apple iOS Network Integration Workshop - IONW
- Workshop: Videos m.d. Smartphone in der Kartause Ittingen-Doppelzimmer
- Workshop: Videos m.d. Smartphone in der Kartause Ittingen-Einzelzimmer
- CAS .NET Vorkurs
- Conversion Optimierung - DMCR
- Adobe InDesign - Professionell Training inkl. Typographie - INDF
- Workshop Microsoft Intune, Endpoint Management - INTW
- Microsoft Power BI Data Analyst, PL-300T00 - MOC PL-300T00
- Weitere Seminare

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Fünf neue 2-Sterne-Restaurants - 19 neue 1-Stern-Restaurants
- Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating
- Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen
- AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten
- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken
- Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte
- Letzte Meldungen