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Computer-Uhren
Google präsentiert Android für das Handgelenk
publiziert: Mittwoch, 19. Mrz 2014 / 10:31 Uhr

Mountain View - Der Wettbewerb bei Computeruhren heizt sich auf: Der Internetriese Google wirft sein Gewicht in die Waagschale mit einer speziellen Version seines erfolgreichen Betriebssystems Android. Eine Flut von Android-Uhren verschiedener Hersteller steht damit bevor.
Der Internetkonzern stellte am Dienstag (Ortszeit) dafür das Projekt Android Wear vor. Als erste Hersteller kündigten Motorola und LG Smartwatches mit der Software an.
Android Wear soll unter anderem dafür sorgen, dass in den Displays der Datenuhren relevante Informationen angezeigt werden und man die Geräte sowie angeschlossene Smartphones mit Sprachbefehlen steuern kann. Die Plattform ist auch für andere Arten kleiner tragbarer Computer gedacht. Schnittstellen für diverse Sensoren sollen Gesundheitsfunktionen möglich machen.
Google heizt damit den Wettbewerb bei Smartwatches weiter an. Die Android-Plattform konnte binnen weniger Jahren die dominierende Rolle im Smartphonemarkt übernehmen. Hersteller von Android-Uhren und App-Entwickler können auf diesem Fundament aufbauen: So können zum Beispiel von Anfang an Benachrichtigungen aus den meisten Anwendungen auch auf den Displays der Smartwatches angezeigt werden.
Grosse Sache
Computeruhren gelten als «das nächste grosse Ding» im Technikgeschäft. Apple arbeitet laut Medienberichten unter Hochdruck an einer iWatch, die mit iPhones verbunden werden kann. Der US-Konzern hat diesbezüglich offenbar Kontakt mit Schweizer Herstellern aufgenommen.
Apple soll an Schweizer Komponenten wie etwa Gehäusen interessiert sein. Apple habe versucht, bei Schweizer Uhrenzulieferern Bestellungen aufzugeben, sagte Jean-Claude Biver, Präsident der Luxusuhrenmarke Hublot, gegenüber «handelszeitung.ch». Er wisse von zwei Lieferanten, die von Apple kontaktiert worden seien. Zudem habe der US-Konzern versucht, Mitarbeiter abzuwerben.
Der weltgrösste Smartphone-Anbieter Samsung preschte bereits im vergangenen Jahr mit seiner Smartwatch Galaxy Gear vor. Bei der jüngst vorgestellten zweiten Generation wechselten die Südkoreaner von Android zum eigenen Betriebssystem Tizen.
Ausserdem gibt es bereits zahlreiche Modelle verschiedener Hersteller auf dem Markt. Viele dieser Uhren sind aber noch klobig und leiden an Problemen wie kurze Batterielaufzeiten oder Lücken im Zusammenspiel mit Smartphone-Apps. Die wenigsten Hersteller entschieden sich dafür, sie als eigenständige Geräte zu entwerfen, die kein verbundenes Handy brauchen.
Suchanfragen durch Sprachsteuerung
Für die kleinen Displays der Computeruhren ist es besonders wichtig, dass zur richtigen Zeit die gerade nötigen Informationen angezeigt werden. So will man bei einer Google-Suche nicht wie vom PC gewohnt eine Liste von Links, sondern am besten gleich die richtigen Antworten sehen.
Google arbeitet seit Jahren daran zum Beispiel bei Verkehr, Reisen oder Restaurantempfehlungen, was den Wettbewerbskonflikt des Internetriesen mit rivalisierenden Suchmaschinen verstärkte. Bei Android Wear werden die Geräte gesprochene Fragen verstehen, dafür muss man sie mit den Worten «Ok Google» aktivieren.
Der Handypionier Motorola, der zuletzt zu Google gehörte und jetzt von dem Computerhersteller Lenovo übernommen wird, veröffentlichte bereits Bilder von seiner Smartwatch Moto 360. Sie sieht wie eine klassische Uhr mit Display statt Zifferblatt aus. LG entschied sich für ein rechteckiges Design. Der Uhrenhersteller Fossil kündigte ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Google bei Android Wear an.
Android Wear soll unter anderem dafür sorgen, dass in den Displays der Datenuhren relevante Informationen angezeigt werden und man die Geräte sowie angeschlossene Smartphones mit Sprachbefehlen steuern kann. Die Plattform ist auch für andere Arten kleiner tragbarer Computer gedacht. Schnittstellen für diverse Sensoren sollen Gesundheitsfunktionen möglich machen.
Google heizt damit den Wettbewerb bei Smartwatches weiter an. Die Android-Plattform konnte binnen weniger Jahren die dominierende Rolle im Smartphonemarkt übernehmen. Hersteller von Android-Uhren und App-Entwickler können auf diesem Fundament aufbauen: So können zum Beispiel von Anfang an Benachrichtigungen aus den meisten Anwendungen auch auf den Displays der Smartwatches angezeigt werden.
Grosse Sache
Computeruhren gelten als «das nächste grosse Ding» im Technikgeschäft. Apple arbeitet laut Medienberichten unter Hochdruck an einer iWatch, die mit iPhones verbunden werden kann. Der US-Konzern hat diesbezüglich offenbar Kontakt mit Schweizer Herstellern aufgenommen.
Apple soll an Schweizer Komponenten wie etwa Gehäusen interessiert sein. Apple habe versucht, bei Schweizer Uhrenzulieferern Bestellungen aufzugeben, sagte Jean-Claude Biver, Präsident der Luxusuhrenmarke Hublot, gegenüber «handelszeitung.ch». Er wisse von zwei Lieferanten, die von Apple kontaktiert worden seien. Zudem habe der US-Konzern versucht, Mitarbeiter abzuwerben.
Der weltgrösste Smartphone-Anbieter Samsung preschte bereits im vergangenen Jahr mit seiner Smartwatch Galaxy Gear vor. Bei der jüngst vorgestellten zweiten Generation wechselten die Südkoreaner von Android zum eigenen Betriebssystem Tizen.
Ausserdem gibt es bereits zahlreiche Modelle verschiedener Hersteller auf dem Markt. Viele dieser Uhren sind aber noch klobig und leiden an Problemen wie kurze Batterielaufzeiten oder Lücken im Zusammenspiel mit Smartphone-Apps. Die wenigsten Hersteller entschieden sich dafür, sie als eigenständige Geräte zu entwerfen, die kein verbundenes Handy brauchen.
Suchanfragen durch Sprachsteuerung
Für die kleinen Displays der Computeruhren ist es besonders wichtig, dass zur richtigen Zeit die gerade nötigen Informationen angezeigt werden. So will man bei einer Google-Suche nicht wie vom PC gewohnt eine Liste von Links, sondern am besten gleich die richtigen Antworten sehen.
Google arbeitet seit Jahren daran zum Beispiel bei Verkehr, Reisen oder Restaurantempfehlungen, was den Wettbewerbskonflikt des Internetriesen mit rivalisierenden Suchmaschinen verstärkte. Bei Android Wear werden die Geräte gesprochene Fragen verstehen, dafür muss man sie mit den Worten «Ok Google» aktivieren.
Der Handypionier Motorola, der zuletzt zu Google gehörte und jetzt von dem Computerhersteller Lenovo übernommen wird, veröffentlichte bereits Bilder von seiner Smartwatch Moto 360. Sie sieht wie eine klassische Uhr mit Display statt Zifferblatt aus. LG entschied sich für ein rechteckiges Design. Der Uhrenhersteller Fossil kündigte ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Google bei Android Wear an.
(bert/sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
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