Glühbirne steht vor Nanotech-Comeback

Dank Nanotechnologie ist es möglich, dass die klassische Glühbirne ein Comeback erlebt. Denn Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Purdue University haben ein System entwickelt, das die eigentlich verlorene Wärmestrahlung solcher Lampen praktisch recycelt.
Mit dem neuen Ansatz werden dem Team zufolge Glühbirnen mit bis zu 40 Prozent Energieeffizienz möglich. Das würde derzeit handelsübliche Energiespar- und LED-Lampen in den Schatten stellen. Da Glühbirnen ein angenehmeres Licht geben, könnte sie das wieder attraktiv machen. Klassische Glühbirnen verschwenden den grössten Teil der eingesetzten Energie in Form von Wärmestrahlung. Ihre Energieeffizienz liegt daher nur bei zwei bis drei Prozent. In der EU kam es daher seit 2009 zum schrittweisen Glühlampen-Verbot. Das neue System könnte das ändern.
«Es recycelt die Energie, die sonst verloren wäre», erklärt MIT-Physikprofessor Marin Soljacic. Dazu umgeben Nanostrukturen den klassischen Glühfaden. Diese Strukturen werfen die unerwünschte infrarote Wärmestrahlung auf den Glühfaden zurück. Dieser absorbiert Teile des Infrarots und gibt mehr sichtbares Licht ab, sodass die Energieeffizienz dramatisch ansteigt.
Konkurrenz für Konkurrenten
Das «Licht-Recycling» könnte Glühbirnen somit zum Comeback verhelfen. Denn bereits der aktuell in «Nature Nanotechnology» vorgestellte Prototyp erreicht eine Energieeffizienz von 6,6 Prozent. Das ist etwa drei Mal so viel wie bei klassischen Glühbirnen. Denn gängige Energiesparlampen liegen laut MIT im Bereich von sieben bis 15 Prozent und auch kompakte LEDs erreichen bislang selten mehr. Die laut Forschern langfristig wohl möglichen 40 Prozent Energieeffizienz für Licht-Recycling-Glühlampen würden derzeit handelsübliche Konkurrenten sogar klar ausstechen.
Das könnte tatsächlich den Weg für ein Comeback ebnen. Denn Glühlampen sind sogenannte schwarze Strahler, die ein kontinuierliches Lichtspektrum abgeben. Das ist der Grund für ihr als warm empfundenes Licht, ebenso dafür, dass unter ihrem Schein alle Farben natürlich aussehen. Damit haben moderne Alternativen nach wie vor zu kämpfen. Ihr Licht ist vielfach zu «weiss», wirkt dadurch kalt oder hart und ist nicht ganz farbecht. Sollten Glühbirnen also wirklich eine vergleichbare oder gar bessere Energieeffizienz erreichen als Energiesparlampen oder LEDs, wären sie in vielen Augen sicher wieder das Leuchtmittel der Wahl.
(pte)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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