Forscher beamen Strom über 148 Kilometer
Washington/Ashburn - Forscher haben erstmals gezeigt, dass Strom durch Hochfrequenztechnik kabellos über lange Strecken durch die Erdatmosphäre übertragen werden kann.
Das von der Firma Managed Energy Technologies (MET) im Frühjahr unter Geheimhaltung durchgeführte Experiment war als Technologiedemonstration gedacht.
Dahinter steckt allerdings ein ambitioniertes Ziel. Mittels kabelloser Übertragungstechnik soll Strom von orbitalen Solarkollektoren auf die Erde gebeamt werden, um die Energieversorgung zu sichern.
Bessere Ausbeute zu erwarten
Bei der Demonstration hat eine Reihe von Solarpanelen auf dem Schildvulkan Haleakala auf Maui insgesamt 20 Watt Leistung generiert.
Der Strom wurde kabellos auf die Reise zum Mauna Loa auf der gleichnamigen Hauptinsel des Hawaii-Archipels geschickt. Dabei wurde MET zufolge eine Reihe von Schlüsseltechnologien erstmals in entsprechender Kombination getestet.
Zwar sei der Grossteil der Leistung bei der Übertragung verloren gegangen, berichtet Wired. Doch dafür war nicht die Technik, sondern das mit weniger als einer Mio. Dollar begrenzte Budget für das Experiment verantwortlich, so John Mankins, ehemaliger NASA-Mitarbeiter und aktuell Chief Operating Officer von MET. Mit besseren, teureren Übertragungssystemen sei eine deutlich höhere Ausbeute möglich.
«Proof of concept»
Das Projekt habe gezeigt, dass schnell und günstig echte Fortschritte in Richtung weltraumbasierter Solarstromgewinnung gemacht werden können, so MET. Als technologischer Schlüsselspieler auf internationaler Ebene wurde dabei neben den USA insbesondere Japan genannt.
Fernziel ist, das schier unerschöpfliche Potenzial der Solarenergie mit Kollektoren in geostationärer Erdumlaufbahn auszunutzen, um so möglichst umweltfreundlich den Energiebedarf unserer Zivilisation zu decken.
Mithilfe der Hochfrequenz-Mikrowellen-Übertragung könnte der im Orbit gewonnene Strom an praktisch jeden Punkt der Erde übertragen werden, so die US-amerikanische National Space Society. Die Distanz dabei wäre mit rund 36'000 Kilometern freilich deutlich grösser als beim Experiment auf Hawaii.
Finanzierung durch Fernsehsendung
Das Experiment auf Hawaii wurde durch das Medienunternehmen Discovery Communications finanziert und in den USA in einer Sendung des Dokumentationskanals Dicovery Channel vorgestellt. Die Übertragungsdistanz war MET zufolge rund 100-mal so gross wie bei einem Experiment zur kabellosen Stromübertragung, das von der NASA bereits in den 1970ern durchgeführt wurde.
(bert/pte)
Etwas informierte Leser kennen HAARP, die Mircrowellen-Waffe installiert in Alaska, und wissen was Microwellen in der Natur bewirken. So ist auch die Strahlung aus Handy-Antennen ein gutes Beispiel dazu. Und nun denkt jemand ernsthaft darüber nach eine 1000 oder million-fach so grosse Energie zu beamen, ohne dass dabei die umliegenden Organismen invendig gekocht werden...
Solche Scharlatanerei brauchen wir nicht.
Wir fordern die Politik auf endlich für den Bürger zu funktionieren, und alles in die Wege zu leiten damit freie Energie auch für den Otto-Normalbürger zugänglich wird (Erde, Luft, Sonne, Wasser etc.)
Sonnige Grüsse aus dem Bündnerland!
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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