Mit Symbian Anna

Das Symbian-Smartphone Nokia X7 im Test

publiziert: Mittwoch, 29. Jun 2011 / 11:00 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 5. Jul 2011 / 13:38 Uhr
Touchscreen-Handy mit brillantem AMOLED-Display.
Touchscreen-Handy mit brillantem AMOLED-Display.

Das Nokia E6 und das Nokia X7 sind die ersten beiden Handys mit der neuen Betriebssystemsversion Symbian Anna. Während sich jedoch E6 vorranging an Business-Anwender richtet, wird das Nokia X7 über einen grossen kapazitiven AMOLED-Touchscreen bedient und eignet sich vor allem für Multimedia-Anwendungen unterwegs.

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Der Multitouch-fähige Touchscreen des Nokia X7 mit kratzfester Gorillaglas-Oberfläche misst 10,2 Zentimeter in der Diagonalen, löst dabei aber nur 640 mal 360 Pixel auf. Zum Vergleich: Andere aktuelle Smartphones mit 4-Zoll-Display wie beispielsweise das Samsung Galaxy S bieten eine Auflösung von 800 mal 480 Pixel. Die vergleichsweise geringe Auflösung des Nokia-X7-Displays fällt zwar beim Navigieren durchs Handy-Menü noch nicht auf, Texte in kleinerer Schriftgrösse auf Webseiten lassen sich so jedoch schwerer ablesen, und auch beim Ansehen von Videoclips im 16:9-Format wirkt das Bild nicht so scharf wie auf manch anderem Highend-Smartphone.

AMOLED-Displays bauen auf organischen Leuchtdioden (OLEDs) auf, stellen Inhalte dadurch kontrastreicher dar und weisen einen deutlich geringeren Stromverbrauch als LCDs auf. Durch die Grösse, den stärkeren Kontrast und die Farbkraft des AMOLED-Bildschirms des Nokia X7 wirkt das Menü aufgeräumter, und die Schaltflächen auf den bis zu drei Homescreens und die neu gestalteten bunten Symbole des Symbian-Anna-Systems kommen stärker zur Geltung als beim Nokia E6. Unterhalb des Hauptmenüs mit seinen zwölf grossen Symbolen trifft der Nutzer auf die schon von früheren Symbian-Versionen bekannte Ebenenstruktur.

Insgesamt wirkt das System des Nokia X7 jedoch recht schwerfällig: Viele Anwendungen brauchen beim Starten vergleichsweise lange Ladezeiten, die Reaktionsgeschwindigkeit des Touchscreens könnte auch besser sein. Scrollläufe werden beispielsweise immer wieder durch kleine Hakern unterbrochen - bei einem reinen Touchscreen-Handy wie dem X7 stören solche Verzögerungen bei der Fingerbedienung. Für die Rechenleistung des Nokia X7 ist wie beim E6 ein ARM11-Prozessor mit einer Taktrate von 680 MHz zuständig, das Business-Gerät mit seinem kleineren Display scheint damit aber besser auszukommen.

Mobiles Surfen im Internet mit dem Symbian-Browser

Beim mobilen Surfen im Internet mit dem neuen Standard-Browser von Symbian, der viele Flash-10- und einige HTML5-Elemente unterstützt, kommt der Nutzer mit weniger Klicks als bei einem Handy mit einer älteren Symbian-Version aus. Nur durch das Fehlen einer mechanischen Zurück-Taste unterhalb des Displays ist das Zurückblättern zu zuvor besuchten Seiten etwas komplizierter als in anderen Browsern. Besonderheit des Browsers auf reinen Touchscreen-Handys wie dem Nokia X7: Bei einer Texteingabe in der URL-Leiste oder einem anderen Eingabefeld blendet sich die virtuelle Volltastatur nicht nur im Querformat, sondern auch im Hochformat in den Browser ein.

Nokia hat die Texteingabe nicht nur im Browser, sondern im gesamten Symbian-Anna-System - also beispielsweise auch bei Mitteilungen oder im Kalender - vereinfacht. Mehr über die Neuerungen des Anna-Updates gegenüber der Vorgängerversion von Symbian^3 lesen Sie in unserem Testbericht zum Nokia E6.

Datenübertragungen per WLAN n oder HSPA mit bis zu 10,2 MBit/s

Für mobile Datenübertragungen unterstützt das Quadband-GSM-Gerät HSPA mit Datenübertragungsraten von bis zu 10,2 MBit/s im Downstream und 2 MBit/s im Upstream. Auch erlaubt das Gerät den möglicherweise kostenfreien Zugriff auf Internet-Dienste per WLAN n, dient bei Bedarf selbst als WLAN-Hotspot und kann als Modem für ein Laptop eingesetzt werden (Tethering).

Im Menü des Nokia X7 kann der Nutzer festlegen, dass sich das Smartphone beispielsweise nur in einem bekannten WLAN verbindet oder der Nutzer vor jedem Verbindungsaufbau über das Mobilfunknetz die möglicherweise kostenpflichtige Verbindung jeweils erst freigeben muss. Auch lässt sich die Reihenfolge der möglichen Netzzugangspunkte festlegen. Das ist auch bei einem üblicherweise ständig mit dem Internet verbundenen Smartphone sinnvoll, denn so kann der Nutzer bei Bedarf den Geldbeutel oder den gebuchten Daten-Tarif schonen. Bei datenintensiven Online-Anwendungen wie beispielsweise der CNN-Videostreaming-App wird der Nutzer auch standardmässig gefragt, ob er den Aufbau einer Internetverbindung zulassen möchte.

Kein regulärer Autofokus, sondern Kamera mit EDoF-Technologie

An Bord sind zudem eine 8-Megapixel-Kamera mit Videoaufnahme in HD-Qualität (720p) und zwei LED-Leuchten, ein Medienplayer sowie ein UKW-Radio. Die Kamera des X7 kommt wie beim Communicator-Nachfolger Nokia E7 ohne regulären Autofokus, sondern mit EDoF-Technologie (Extended Depth of Field) daher. Bei EDoF-Kameras bastelt die Software das fertige Bild aus mehreren geschossenen Aufnahmen zusammen und soll so trotz der festen Einstellung für eine grössere Tiefenschärfe sorgen. Das klappt jedoch nur, solange die Motive aus der Entfernung fotografiert werden. Bei Nah- und Makro-Aufnahmen versagt diese Technologie. Farben werden dagegen natürlich wiedergegeben, und auch mit stärkeren Kontrasten in den Motiven kommt die Kamera des Nokia X7 (Brennweite: 4,3 Millimeter, Blende: F2,8) gut zurecht.

Videos nimmt die Kamera des Nokia X7 in HD-Qualität (720p) mit bis zu 25 Bildern pro Sekunde auf. Oberhalb des Displays auf der Vorderseite des Nokia X7 ist eine zweite, geringer auflösende Kamera für Videotelefonate angebracht. Der Musikplayer des Smartphones überzeugt mit klarem Klang und kräftigen Bässen. Nokia liefert das X7 mit In-Ear-Kopfhörern aus.

Fürs mobile Arbeiten unterwegs nicht geeignet

Zum Speichern von Fotos, Videos und Songs kann eine wechselbare Speicherkarte im microSD-Format mit einer Kapazität von bis zu 32 GB eingelegt werden, eine 8 GB grosse microSD-Karte gehört zum Lieferumfang des Nokia X7. Der interne Speicherplatz bemisst sich auf nur 350 MB. Die Speicherkarte im sogenannten Hot-Swap-Schacht lässt sich bei laufendem Betrieb des Handys - also ohne vorheriges Herausnehmen des Akkus - auswechseln.

Weitere Schnittstellen sind Bluetooth 3.0 mit A2DP fürs Streamen von Stereo-Sound auf Drahtlos-Headsets, Micro-USB und ein 3,5-Millimeter-AV-Klinkenanschluss für handelsübliche Kopfhörer. USB-Massenspeichermodus mit USB on the Go, die Synchronisation von Dateien über den Windows Media Player oder den Nokia Player, die Datensicherung und den Abgleich von Kontakten, Terminen, Aufgaben und Notizen mit Outlook über die Ovi Suite, Mail for Exchange sowie Software-Updates über die Funkschnittstelle unterstützt auch das Nokia X7. Was fehlt, sind ein HDMI-Port zum Übertragen von Bildern auf ein Fernsehgerät (beispielsweise mit der Big-Screen-Anwendung aus dem gut sortierten Ovi Store) oder DLNA-Unterstützung zum Bereitstellen von auf dem Handy gespeicherten Mediendateien im Heimnetzwerk.

Zur Nutzung standortbezogener Dienste ist das Nokia X7 mit einem GPS-Empfänger (A-GPS) ausgerüstet. Im Zusammenspiel mit dem kostenlosen Karten- und Navigationsdienst Ovi Karten wird das Nokia-Smartphone so zu einem vollwertigen Navigationsgerät mit sprachgestützter Routenführung in über 80 Ländern für Autofahrer und Fussgänger. Fürs mobile Arbeiten unterwegs ist das Nokia X7 nicht gerüstet, mit dem installierten QuickOffice Viewer können Office-Dokumente lediglich angesehen, aber nicht bearbeitet oder erstellt werden.

Akku kann nicht ausgewechselt werden

Die Sprechzeit mit einer Akku-Ladung soll laut Nokia bei bis zu 6,5 Stunden im reinen GSM-Betrieb oder bis zu 4,5 Stunden im UMTS-Modus liegen, knappe vier Stunden Sprechzeit scheinen aufgrund unserer Testerfahrungen ein realistischerer Wert zu sein. Die Standby-Zeit gibt Nokia mit bis zu 450 Stunden an. Damit kann das X7 ausdauermässig nicht mit dem E6 mithalten. Musik soll das X7 laut Nokia bis zu 50 Stunden lang abspielen können, bis der 1200 mAh leistende Li-Ionen-Akku wieder aufgeladen werden muss, HD-Videos (720p mit 30 Bildern pro Sekunde) bis zu sechs Stunden lang.

Nachteil des Nokia X7: Der Energiespender lässt sich wie beim Apple iPhone nicht herausnehmen, denn das Gehäuse lässt sich nicht öffnen. So kann ein über Zeit ausgelaugter Akku nicht ohne Weiteres durch einen frischen ersetzt werden und der Nutzer im Notfall keine Neustarts des Geräts durch zwischenzeitliches Herausnehmen des Akkus durchführen. Für Geräte-Resets drücken Nutzer des Nokia X7 acht bis zehn Sekunden lang gleichzeitig die Menü- und die Ein-/Ausschalttaste. Für einen Hard-Reset, bei dem auch alle Daten vom Mobiltelefon gelöscht werden und das Gerät in den Werkszustand zurückversetzt wird, geben sie den Code *#7370# und danach den Sicherheitscode (Standard: 12345) ein.

Die Sprachqualität des 11,9 Millimeter flachen und 146 Gramm schweren Quadband-GSM-Handys ist nicht ganz so gut wie beim E6, vor allem die Rauschunterdrückung arbeitet hier nicht ganz so wirkungsvoll. Beide Gesprächspartner verstehen sich dennoch klar und deutlich. Um eine ausreichende Empfangsqualität zu gewährleisten, bleiben die beiden Enden des Smartphones vom gerundeten Metallmantel ausgespart. Stattdessen kommen hier Kunststoffelemente zum Einsatz, unter denen jeweils Lautsprecher sitzen. Die mit dem umgebenden Gehäuse glatt abschliessenden Steckplätze für die SIM-Karte und die microSD-Karte lassen sich durch Drücken auf die gekennzeichnete Stelle der Verschlüsse öffnen und herausziehen. Das Wechseln einer SIM- oder Speicherkarte ist so eine ziemliche Fummelarbeit.

Fazit

Das Nokia X7 ist ein hochwertig verpacktes und edel aussehendes Smartphone mit einem tollen Display, das mit seiner durch das Anna-Update übersichtlicher als zuvor gestalteten Symbian^3-Oberfläche einfach zu bedienen ist. Allerdings läuft das System nicht so flüssig, wie man es sich bei einem solch teuren Touchscreen-Handy wünscht.

Das X7 ist in den Varianten Dark Steel und Silver Steel im freien Handel ohne Vertrag für Preise ab 479 Franken erhältlich.

(Björn Brodersen/teltarif.ch)

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