Sony Xperia Z1
Das Mercedes-Türen-Smartphone
publiziert: Donnerstag, 14. Nov 2013 / 17:11 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 14. Nov 2013 / 18:13 Uhr

Seit einem Jahr macht die Smartphone-Sparte von Sony eine Qualitätsoffensive, welche mit dem Xperia Z ernsthaft startete. Mit dem Xperia Z1 brachte Sony nun den Nachfolger auf den Markt, der den Vorgänger in allen Belangen übertrumpfen soll.

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Das Quader regiert: Sonys Spitzen-Smartphones werden nach dem sogenannten «Omni-Balance» Design entworfen, einer Design-Pholosophie, deren Heiliger Gral der flache Quader ist: Rechteckige Grundform und flache - im Fall des Z1 - aus Glas bestehende Vorder- und Rückseiten und der kleine Metallknopf an der Seite, mit dem man das Gerät zum Leben erweckt.

Das Vorgängermodell hatte es etwas zu weit getrieben, mit dem kantig sein und auch wenn das Gerät technisch top war, so lag es nicht optimal in der Hand. Das Z1 hat dem nun abgeholfen: Der Rand wird von einem sanft gerundeten Alu-Rahmen umfasst, welcher der Hand schmeichelt. Die Verwendung von Glas für die Vorder- und Rückseite und die 3000 mAh Batterie sorgen mit knapp 170 Gramm für ein zwar nicht hohes Gewicht aber für ein sehr substantielles Gefühl. Sony will mit dem Z1 offenbar nicht auf den Super-Light-Zug aufspringen und das Resultat ist ein Gerät, das sich sehr solide anfühlt.

Wie solide? Wenn Autotester jeweils vom satten Schliessen von Mercedes-Türen schwärmten, von dem Plopp, das ertönte, wenn die massiven Portale zu schlugen, dann ging es in etwa um das Gefühl, das man beim Handhaben des Z1 hat. Für manche mag dies zu viel sein, und da der Rahmen des 5 Zoll Telefons auch etwas aufträgt, ist das Z1 sicher nichts für Miniatur-Fetischisten. Doch wer Solidität gerne auch spürt, soll ein Z1 in die Hand nehmen. Dass es beim wieder auf den Tisch legen nicht «Plopp», wie die Türe einer S-Klasse, macht, erstaunt einen danach beinahe.

Der Bildschirm ist hell und kontrastreich, allerdings verblassen die Farben bei spitzen Blickwinkeln. Für manche ist das ein Killerargument, andere finden es eigentlich gut, dass nicht jeder zwei Tische weiter sehen kann, was auf dem Handy ist - nicht zuletzt, da der 5-Zoll-Bildschirm angenehm gross ist (obwohl: ein wenig mehr wäre ganz nett.). Selbst draussen in der Sonne ist der Screen gut lesbar und die Full-HD-Auflösung sorgt für jene absolut pixelfreie Bildwiedergabe, die man sich unterdessen von teureren Smartphones erwartet.

Schwerpunkt Kamera

Die Top-Telefone der Android-Anbieter unterscheiden sich vom Innenleben her meist nicht allzu stark: Drin ist, was grad am oberen Ende im Programm der Chiphersteller erhältlich ist: In diesem Fall ein Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor, der mit 2.2 GHz getaktet ist. Diese Prozessor-Power, die Adreno 330 Graphik-Kerne die 2 GB RAM-Speicher reichen derzeit aus, um das Gerät absolut flüssig bedienen zu können. Es gab effektiv keine Anwendung die ruckelte oder zickte - aber das muss man bei dieser Geräteklasse auch erwarten. Die 16 GB interner Speicher können mit einer SD-Karte auf bis zu 80 GB aufgestockt werden. Neckisch sind die Mini-Apps von Sony, die über einer anderen Anwendung in einem kleinen Fenster laufen können, so dass man fast wie bei einem PC einen Taschenrechner oder einen Währungsumrechner mit einer anderen App zusammen benutzen kann ohne zwischen diesen Wechseln zu müssen.

Das Betriebssystem ist derzeit noch Android Jellybean 4.2.2, im Dezember soll das Update auf Android 4.3 und später auch auf Android Kitkat 4.4 folgen. Verbindung nimmt das Gerät mit allen Mobilfunknetzen bis LTE auf, WiFi gibt's in den Aromen 802.11 b/g/n, dazu verfügt es über einen HDMI-Anschluss, Bluetooth und NFC, über das sich externe Geräte blitzschnell koppeln lassen und mit dem man vielleicht schon bald mal zahlen kann.

Besonders wird von Sony die Kamera beworben. 1/2.3 Zoll Sensor mit 20.7 Megapixeln ist einer der grössten, die in einem Smartphone verbaut werden, die f 2,0er Linse ist mit das Lichtstärkste Objektiv in einem Telefon. Die Resultate vermögen denn auch zu überzeugen.

Als erstes wurden die Fähigkeiten der Kamera bei schlechtem, ja sehr schlechtem Licht ausprobiert. Dabei kam der Szenenmodus «Dämmerung aus der Hand» zum Zug, in dem, wie bei den meisten Auotmatikmodi, nicht mit den vollen 20, sondern mit 8MP Auflösung photographiert und das Licht von mehreren Pixeln zusammen addiert wird. Die Nachtszenen in der Innenstadt waren beeindruckend scharf und detailiert. Selbst in schummrigen Ecken waren die Bilder erstaunlich scharf, detailreich und rauscharm. Einzig der Farbton der Natriumdampflampen wurde vom Orangen etwas ins gelbliche verschoben. Die Bilder wurden ohne Abstützen geschossen und die Resultate waren für eine Handy-Knipse überraschend gut.

Bei normalen Lichtbedingungen und 8MP Auflösung ist es möglich, verlustfrei zu zoomen, da dann einfach nur ein Teil des Sensorchips verwendet wird. Für Makro-Aufnahmen ist dieses Feature der Hammer. Die Makro-Einstellung war schon beim Xperia Z sehr gut. Das Z1 setzt hier eins drauf, da es möglich ist, fast 3fach, ohne Qualitätsverlust in ein Makrobild hinein zu zoomen. Das Resultat sind Aufnahmen wie jene von Münzen auf denen man Details entdeckt, von denen man gar nicht wusste, dass sie da waren. Oder welcher Nicht-Numismatiker wusste schon, dass die Dame auf den 5, 10 und 20 Rappen Stücken den Schriftzug «Libertas» auf dem Krönchen stehen hat? Eben. Der Autor auch nicht, bis er die Fotos, die er einfach testhalber gemacht hatte, anschaute.

Ein weiterer Vorteil ist die nun dedizierte Kamerataste. Beim Xperia Z konnte man mit der Standard-Kamera-App nämlich keine Unterwasseraufnahmen schiessen, da sich keine physischen Tasten als Auslöser definieren liessen (dafür brauchte es andere Kamera Apps) und der Touchscreen unter Wasser nicht bedienbar war. Jetzt taucht das Z1 schadlos bis auf 1.5 Meter runter und kann im Swimmingpool oder See (nicht im Meer: Salzwasser ist auch Todfeind von wasserdichter Elektronik) auch knipsen, was unter dem Wasserspiegel abgeht (im Fall der Testaufnahmen nicht sonderlich viel). Auch sonst macht die Kamera meist genau das, was man will. Die Automatik wählt meist die korrekten Programme aus, will man aber sicher gehen, dass der Modus dem eigenen Geschmack entspricht, so lässt sich dieser per Vorwahl fixieren.

Wasserdicht, staubdicht, ausdauernd

Erwähnt man, dass das Telefon wasserdicht sei, bekommt man meist zu hören, dass dies nicht besonders wichtig sei, es sei noch nie eines der eigenen Telefone deswegen kaputt gegangen. Allerdings sind die Geschichten von ins Klo gefallenen Telefonen Legion und die Tatsache, dass man in der Badi das Telefon sofort sicher verstaut, und bloss weit weg hält, von allem was irgendwie nass ist, sagt einiges über die Alltagstauglichkeit üblicher Telefone aus. Sollte man von einem Wolkenbruch überrascht werden, ist sowieso Panikmodus angesagt, hat man das Gerät nicht sicher verpackt. Sagen wir es so: Dass das Z1 wasserdicht ist, wird eigentlich nur zum Feature, weil die meisten anderen Telefone den Bug haben, nicht dicht zu sein. Oder würde irgend jemand eine neue Armbanduhr akzeptieren, die man bei Regen in einen Zip-Lock-Beutel stecken muss? Eben.

Es war bei einigen Mountainbike-Ausfahrten und beim Spielen mit den Kleinen an Pool und Seeufer beruhigend zu wissen, dass auch nach einem kleinen Missgeschick oder einem plötzlichen Gewitter das Telefon klaglos weiter funktionieren würde, ja man sogar mit dem klatschnassen Telefon Anrufe tätigen könnte. Dass die Kopfhörerbuchse dabei offen liegt und keine Abdeckung mehr braucht ist ein echter Fortschritt

Wie schon oben erwähnt, hat das Xperia Z1 eine 3000 mA/h Batterie. Die Laufzeit des Telefons war bereits im Lieferzustand beeindruckend lange und ein ganzer Tag war eigentlich nie ein Problem, wenn nicht extrem gesurft und Fotografiert wurde. Seit einem ersten grösseren Softwareupdate ist die Laufzeit noch wesentlich besser geworden. Schaltet man das Gerät in den «Stamina-Mode», in dem die Netzwerkkonnektivität im Standby minimiert wird sind bei normalem Gebrauch sogar zwei Arbeitstage möglich, ohne das Gerät ans Ladegerät anzuschliessen oder in das Ladedock zu stellen. Dieses ist leider nicht mehr wie beim Vorgänger im Lieferumfang dabei. Ausserdem kann man dem Telefon befehlen, im Dock bestimmte Aktionen auszuführen, so dass es zum Beispiel auf dem Nachttisch als Bilderrahmen die letzten Fotos anzeigt.

Übrigens: wer wirklich sparsam mit der Batterie umgeht und nur die notwendigsten Dinge abruft, kann auch vier Tage ohne Ladegerät durch kommen. Aber das erfordert echte Disziplin des Anwenders.

Kritik und Fazit

Am Z1 stören einige kleine Schwächen, wie zum Beispiel der unterdurchschnittliche WLAN-Empfang, der schon das Vorgängermodell plagte und besonders bei einem sehr schwachem Signal auf die Nerven gehen kann.

Rein hardwaremässig ist die Platzierung der Kameralinse nervig. Sie liegt so nahe am Rand des Gehäuses, dass immer wieder mal Finger ins Bild geraten, wenn man das Telefon an der entsprechenden Ecke greift. Ein Ärgernis, dass sich einfach vermeiden liesse, indem die Linse ein paar Millimeter weiter von der oberen Kante entfernt platziert werden würde (z.B. die Position von Blitz und Linse tauschen).

Doch alles in allem hat Sony ein wirklich edles Handy mit einer ausserordentlichen Kamera, einem schnellen Prozessor und einem tollen Bildschirm in ein sehr edles Gehäuse gepackt, dass zudem den Elementen stand hält. Nun liegt es an Sony, den Geräten auch softwaremässig jene Liebe angedeihen zu lassen (mit schnellen Updates), die sie der Hardware geben.

Strassenpreis: Derzeit ca. Fr. 620.-- für die 16 GB Version. Erhältlich in Schwarz, Weiss und Violett.sseren Softwareupdate ist die Laufzeit noch wesentlich besser geworden. Schaltet man das Ger

(Patrik Etschmayer/news.ch)

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