Dolphin, Firefox, Opera, Skyfire & Co.
Browser für Android
publiziert: Samstag, 9. Apr 2011 / 12:12 Uhr

Die meisten Android-Handys haben den auf Chromes Webkit-Engine basierten Standard-Browser vorinstalliert, HTC liefert auf den aktuellen Modellen wie z.B. dem HTC Desire HD eine erweiterte Version dieses Browsers. Wir stellen Ihnen die Funktionen des Android-Browsers vor und zeigen, welche Vorteile alternative Web-Browser für Android wie Skyfire, Dolphin HD, Firefox Mobile 4 und Opera Mini/Mobile bieten.

4 Meldungen im Zusammenhang
Weiterführende Links zur Meldung:

Firefox 4
Im Android Market.
market.android.com

Opera Mini
Im Android Market.
market.android.com

Opera Mobile
Im Android Market.
market.android.com

Skyfire (beta)
Im Android Market.
market.android.com

Default Browser Selector
Im Android Market.
market.android.com

Dolphin HD
Im Android Market.
market.android.com

Delicious
Mobile Webseite.
m.delicious.com

Der Android-Browser lässt sich sich wie fast jeder Web-Browser auf dem PC bedienen: Die Adressleiste oben dient zur Eingabe von URLs und gleichzeitig auch als Suchfeld. Welche Suchmaschine dort verwendet wird, lässt sich in den Einstellungen weit unten versteckt festlegen. Diese Zeile verschwindet automatisch, wenn eine Webseite angezeigt wird, um Platz auf dem Bildschirm freizugeben. Schieben Sie den Bildschirm ganz nach oben, um wieder an das Eingabefeld zu kommen.

Auf den meisten Android-Handys ist entweder Google oder die Webseite des Handyherstellers als Startseite voreingestellt. Da sich die Adressleiste als Suchfeld nutzen lässt, braucht man beim Start keine Suchmaschinenseite. Viel nützlicher ist es, in den Einstellungen als Startseite eine persönliche Online-Lesezeichenverwaltung wie z.B. die mobile Webseite von Delicious einzutragen, mit der man seine persönlichen Bookmarks zwischen PC und Smartphone synchron halten kann. Dort sind nach Anmeldung die eigenen Lesezeichen sofort zu sehen. Über die Save-Funktion lassen sich auf dem Handy neue Lesezeichen anlegen, die dann auch umgekehrt auf dem PC verfügbar sind.

Statt starrer Ordner verwendet Delicious sogenannte Tags, die den Lesezeichen zugeordnet werden können. Jedes Lesezeichen kann mehrere Tags haben und so in mehreren Kategorien zu finden sein. Die persönliche Lesezeichensammlung wird in Echtzeit aktualisiert und steht ohne aufwändige Import- und Exportfunktionen sofort auf beliebig vielen Computern zur Verfügung. Mit dem Browser-Plug-In DeliciousDroid lassen sich Webseiten direkt beim Besuch auf Delicious speichern. Tippen Sie dazu länger auf die Adresszeile und wählen Sie im Menü «Seitenlink weiterleiten». Jetzt öffnet sich die Auswahl aller im System eingetragenen Kommunikationsmethoden, die sich zum Weiterleiten von Links eignen. Das Gleiche funktioniert auch mit Lesezeichen oder Einträgen aus der Verlaufsliste und der Liste der meist besuchten Webseiten.

Der Android-Web-Browser kann mehrere Fenster mit verschiedenen Webseiten gleichzeitig geöffnet halten, die aber nicht als wirkliche Fenster gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen. Sie können jederzeit schnell zwischen den geöffneten Fenstern wechseln. Da jedes geöffnete Tab Speicherplatz frisst, sollten Sie nicht benötigte Fenster mit einem Klick auf das x-Symbol auch wieder schliessen.

Der Web-Browser ist für die Bedienung mit dem Finger optimiert und verarbeitet daher grosse Flächen als Links, auch neben dem eigentlichen Linktext. Um einen Textbereich zu markieren und in die Zwischenablage zu kopieren, wählen Sie den Menüpunkt «Mehr/Text auswählen». Jetzt können Sie einen Textbereich mit dem Finger auswählen, der automatisch in die Zwischenablage kopiert wird, um ihn in einer anderen App wieder einzufügen.

Dolphin Browser HD

Damit erschöpfen sich die Funktionen des Android-Standard-Browsers auch schon - gut, dass es wie auf dem PC auch für Android alternative Web-Browser gibt. Ein bemerkenswerter Vertreter ist der Dolphin Browser HD, der Webseiten auf dem Handy so anzeigt, wie sie auch auf dem PC zu sehen sind. Üblicherweise sorgt eine Browsererkennung auf dem Server, die den sogenannten User-Agent des Besuchers ausliest dafür, dass Webseiten auf Handys in einer für kleine Bildschirme optimierten Version dargestellt werden.

Bei vielen Angeboten fehlen in der mobilen Darstellung bestimmte Funktionen, dafür ist die Desktopversion der Seite auf Handys nur eingeschränkt darstellbar. Im Dolphin-Browser lässt sich den Webservern ausser Android per User-Agent auch ein Desktop-PC, ein iPhone oder ein iPad vorgaukeln. So sind auf vielen Seiten erweiterte Funktionen nutzbar. Wie ein Web-Browser auf dem PC ermöglicht der Dolphin-Browser HD die parallele Darstellung mehrerer Webseiten in Tabs. Auch der private Modus, eine eigene Browserkonfiguration, die keine Spuren des persönlichen Tuns auf dem Gerät hinterlässt, wurde den aktuellen Desktop-Browsern nachgeahmt.

Eine ebenso nützliche wie auch simple Funktion ist das Scrollen mit den Lautstärketasten. Diese werden im Web-Browser so gut wie nie gebraucht, liegen aber bei den meisten Handys so praktisch an den Fingern, dass man mit der Hand ohne den Touchscreen zu benötigen, durch eine Seite blättern kann. Ausser zum Scrollen kann der Lautstärkeregler auch zum Blättern zwischen den Tabs genutzt werden. Schiebt man das Browserfenster mit der aktuell angezeigten Webseite nach rechts, erscheint am linken Bildschirmrand die Lesezeichen- und Verlaufsleiste.

Der Dolphin-Browser unterstützt Fingergesten. Auf diese Weise lassen sich wichtige Web-Browserfunktionen sehr einfach mit einem Fingerstrich steuern, ohne dass man Buttons und Menüs braucht. Gesten für wichtige Funktionen sind bereits vorinstalliert, weitere kann man sich z.B. zum Aufruf wichtiger Webseiten selbst ausdenken. Tippen Sie im Dolphin-Browser in die untere linke Bildschirmecke, um die Gesteneingabe zu starten. Malen Sie dann mit dem Finger die jeweilige Geste auf den Bildschirm. Das Zahnradsymbol unten rechts zeigt eine Liste aller verfügbaren Gesten und deren Bedeutungen.

Add-Ons für den Dolphin-Browser

Der Dolphin-Browser kann durch Add-Ons erweitert und mit Themes persönlich gestaltet werden. Die Installation dieser Zusatzpakete kann direkt aus dem Web-Browser heraus erfolgen, wie man es z.B. von Firefox kennt. Schieben Sie dazu den Bildschirm nach links, klicken rechts oben auf das Add-On-Symbol und es erscheint eine Liste installierbarer Add-Ons. Einige interessante stellen wir hier kurz vor:

Text Sizer bietet die Möglichkeit, die Schriftgrösse der aktuellen Webseite im Dolphin-Browser zu verändern, ohne dabei die ganze Seite zu zoomen. Beim Zoomen kann es zu Layoutfehlern kommen oder graphische Menüs werden unbedienbar. Ändert man nur die Schriftgrösse, treten diese Fehler nicht auf und der Text wird trotzdem besser lesbar.

Dolphin Read Later markiert Webseiten, um sie später später zu lesen - auch auf dem PC. Umgekehrt können auf dem PC markierte Seiten später auf dem Handy gelesen werden. Das Plugin verwendet dazu den kostenlosen Onlinedienst Read it Later.

QRCode Share bietet eine einfache Methode, Weblinks an andere Geräte weiterzugeben. Das Plugin generiert einen QR-Code mit der Adresse der angezeigten Webseite und zeigt diesen auf dem Handybildschirm an. Mit einem anderen Handy fotografiert man diesen Code und kommt sofort auf die gleiche Webseite, unabhängig vom Betriebssystem und installiertem Web-Browser.

Dolphin Tweet veröffentlicht Weblinks aus dem Dolphin-Browser auf Twitter. Lange URLs können automatisch mit dem bit.ly-Dienst verkürzt werden.

Dolphin Screen Cut erstellt Screenshots besuchter Webseiten und legt diese auf der Speicherkarte ab oder versendet sie sofort über einen der auf dem Handy installierten Kommunikationskanäle. Der Screenshot enthält die ganze Seite, nicht nur den gerade im Browserfenster sichtbaren Teil.

Web to PDF speichert eine betrachtete Webseite als PDF-Datei auf der Speicherkarte des Handys, um sie weiterzugeben oder später offline zu lesen.

Firefox hat aufgeholt

Firefox hat mit der aktuellen mobilen Version für Android deutlich aufgeholt. Vor allem was die Geschwindigkeit angeht, ist Firefox Mobile 4 ganz im Gegensatz zur Betaversion unter dem Projektnamen «Fennec» eine echte Alternative zum Standard-Browser von Android geworden. Wie sein grosser Bruder überzeugt auch der mobile Firefox durch seine extrem schlanke wie auch funktionelle Oberfläche. Schiebt man die angezeigte Webseite nach rechts, erscheinen links Tabs mit weiteren Seiten, Umgekehrt findet man am rechten Rand die wichtigsten Bedienelemente.

Ein Klick auf das Favicon bietet die Möglichkeit, innerhalb der Webseite zu suchen, sie offline als PDF zu speichern oder den Link per Mail, Facebook oder Twitter weiterzugeben. Sehr gut gelungen ist die Integration von Firefox Sync. Wer Firefox auch auf einem oder mehreren PCs nutzt, braucht sich um den Abgleich seiner Lesezeichen keine Gedanken mehr zu machen. Selbst die Verlaufsliste und geöffnete Tabs lassen sich aufs Handy mitnehmen. Was Firefox auf dem PC so einzigartig macht, sind die zahlreichen Add-Ons für alle erdenklichen Zwecke. Über 150 davon sind inzwischen auch für die Smartphone-Version verfügbar, Tendenz steigend.

AutoPager hängt aufeinander folgende Webseiten, wie z.B. Google-Suchergebnisse automatisch aneinander, so dass man sich die Klicks auf die teilweise sehr kleinen «Weiter»-Links spart. Bigger Text vergrössert den Text einer Seite zur besseren Lesbarkeit, ohne durch kompletten Zoom die Seite unübersichtlich zu machen. Phony verändert den User-Agent, um Desktop-Versionen von Webseiten anzuzeigen.

Opera Mobile und Mini

Eine weitere interessante Alternative zum Android-Standard-Browser ist die mobile Version des unter Insidern auch auf dem PC bekannten Opera-Browsers. Opera liefert gleich zwei Android-Browser. Opera Mobile ähnelt in Bedienung und Funktionalität den anderen Android-Web-Browsern, bietet aber mit Opera Turbo eine sehr effiziente Datenreduzierungsfunktion. Opera Link bietet ähnlich wie Firefox Sync einen Abgleich der Browser-Lesezeichen mit dem PC.

Die zweite Browserversion Opera Mini verwendet eine serverseitige Komprimierung aller mit dem Web-Browser aufgerufenen Webseiten. Je nach Aufbau der Seite, lässt sich das zu übertragene Datenvolumen um bis zu 90 Prozent eindampfen, was der Geschwindigkeit des Seitenaufbaus zugute kommt. Operas innovative Small-Screen-Rendering-Technologie kann Webseiten serverseitig so umformatieren, dass sie auf kleinen Bildschirmen ohne horizontales Scrollen darstellbar sind. Dazu werden die einzelnen Elemente der Webseite auseinander geschnitten und neu arrangiert. Mit einem Tastendruck wird die Normaldarstellung wiederhergestellt. Der Bildschirm zeigt dann einen scrollbaren Ausschnitt der Seite. Auch Opera kann Webseiten zum Offline-Lesen speichern. Hier wird allerdings nicht das PDF-Format genutzt, sondern HTML-Archive, die sich nur per Browser wieder öffnen lassen.

Skyfire

Ein weiterer Web-Browser erfreut sich unter Multimedia-Freunden auf Android besonderer Beliebtheit. Die Besonderheit von Skyfire ist: Damit lassen sich Flash-Videos abspielen, die in Webseiten eingebunden sind. Da Android vor der Version 2.2 kein Flash unterstützte und die Flash-Darstellung auch auf schwächeren Handys an die Grenzen der Prozessor-Leistungsfähigkeit geht, wird das Videomaterial von einem Server aufbereitet und dann an den Skyfire-Web-Browser übermittelt. Alle Webseiten werden vom Proxy-Server optimiert. Dadurch kann Skyfire Multimediaseiten darstellen, ohne dass Flash auf dem Handy vorhanden sein muss und gleichzeitig durch effektive Kompression Bandbreite sparen. Auf leistungsfähigen Smartphones mit Froyo oder Gingerbread kann man auf die native Flash-Unterstützung umschalten. Mit einem Klick schaltet auch Skyfire den User-Agent zwischen Android und Desktop um.

Standard-Browser festlegen

Auf dem Android-Handy verhält es sich ähnlich wie auf dem PC. Solange nur ein Web-Browser installiert ist, werden alle Weblinks von diesem Web-Browser verarbeitet. Sind mehrere Web-Browser installiert, kann jeder einzelne davon der Standard-Browser sein. Bei jedem Link erscheint eine Frage, mit welchem Web-Browser der Link geöffnet werden soll. Da dies auf Dauer lästig sein kann, sollte man einen der Web-Browser als Standard festlegen. Diese Zuordnung wird automatisch aufgelöst, wenn der Standard-Browser deinstalliert wird. Sie können aber auch jederzeit über «Einstellungen / Anwendungen / Anwendungen verwalten» den Standardbrowser ändern, was jedoch, wenn man den Standard-Browser häufig wechseln möchte, sehr mühsam sein kann. Die App Default Browser Selector zeigt eine Liste aller installierten Web-Browser und ermöglicht mit einem Klick jederzeit den Standard-Browser zu wechseln. Weitere Meldungen zum Handy-Betriebssystem Android.

(Christian Immler/teltarif.ch)

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