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Blackberry Z10: Das erste Blackberry-10-Smartphone im Test
publiziert: Dienstag, 12. Feb 2013 / 11:29 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 12. Feb 2013 / 14:57 Uhr

Gute Verarbeitung, durchdachtes Konzept, schnelles Internet.

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Seit dem 30. Januar ist die neue Smartphone-Plattform Blackberry 10 am Start. In Deutschland werden die ersten Exemplare des Blackberry Z10, wie sich das erste Handy nennt, das auf dem neuen Betriebssystem basiert, erst Ende Februar verkauft. Wir hatten aber die Möglichkeit, in London ein SIM-Lock-freies Exemplar des Handys zu erwerben. Nachdem wir ein Vorseriengerät schon im Januar getestet hatten, wollten wir nun ein reguläres Exemplar des Blackberry Z10 einem Test unterziehen.

Zum Lieferumfang gehört neben dem Smartphone selbst der Akku, der sich im Gegensatz zu den Handys vieler anderer Hersteller weiterhin austauschen lässt. Das wird vor allem Poweruser freuen, die mit einem Zweit-Akku im Gepäck die Gefahr minimieren können, an Tagen mit intensiver Nutzung am späten Nachmittag oder spätestens abends mit leerem Akku dazustehen.

Ebenfalls mit im Paket ist ein USB-Kabel, über das sich das Blackberry Z10 mit dem PC oder Mac verbinden oder an das ebenfalls mitgelieferte Netzgerät anschliessen lässt, um den Akku wieder aufzuladen. In Grossbritannien wird naturgemäss ein englisches Netzteil mitgeliefert. Das Blackberry Z10 kann jedoch mit beliebigen anderen USB-Ladegeräten mit frischer Power versorgt werden. Ebenfalls mit im Paket liegen ein kabelgebundenes Headset und eine kurze Anleitung.

Gute Verarbeitung trotz Kunststoff-Deckel

Das Blackberry Z10 hinterlässt schon auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck, auch wenn die Oberschale abseits des Displays aus Kunststoff hergestellt wurde. Der Akkufach-Deckel ist geriffelt und leicht gummiert. Dadurch liegt das Smartphone gut in der Hand. Die Form des Telefons erinnert an das Apple iPhone 5. Das Blackberry Z10 ist dank seines 4,2 Zoll grossen Displays allerdings etwas grösser.

Mit seinen 130 mal 65,6 mal 9 Millimetern und dem Display, das - wie schon erwähnt - eine Diagonale von 4,2 Zoll besitzt, ist das Blackberry Z10 deutlich kleiner als aktuelle Android-Spitzenmodelle wie das Samsung Galaxy S3 (4,8 Zoll) oder das Google Nexus 4 (4,7 Zoll). Dafür ist es handlicher. Für die Ein-Hand-Bedienung, wegen der sich Apple nach eigener Aussage für Form und Grösse des iPhone 5 entschieden hat, ist das Blackberry Z10 dennoch etwas zu gross.

Blackberry setzt jetzt auf Micro-SIM-Karten

Zur Inbetriebnahme haben wir zuerst eine SIM-Karte eingelegt. Im Gegensatz zu den früheren Smartphones des kanadischen Herstellers kommt nun anstelle einer Mini-SIM eine Micro-SIM-Karte zum Einsatz. Wir haben zusätzlich eine microSD-Karte mit einer Kapazität von 16 GB eingelegt, wobei das Gerät auch von Haus aus schon 16 GB internen Speicher an Bord hat. Dabei wird nun auch nicht mehr zwischen Speicher für Apps und Medien unterschieden. So kann es im Gegensatz zu älteren Blackberry-Handys nicht mehr so schnell vorkommen, dass der App-Speicher an seine Grenzen stösst.

Nach dem Einlegen des Akkus mussten wir den Ein-Schalter nicht mehr betätigen. Das Blackberry Z10 startete von selbst. Die Ersteinrichtung erinnerte an das Blackberry Playbook. Zuerst wurde die Sprache festgelegt, in der das Smartphone genutzt werden soll. Danach konnten wir die PIN der SIM-Karte eingeben und das Z10 führte eine Netzsuche durch und buchte sich schliesslich ein.

Mobiles Internet konfiguriert sich automatisch

Netzbetreiber und GPRS-Zugangsdaten wurden automatisch erkannt. Dabei spielte es keine Rolle, welches deutsche Mobilfunknetz wir genutzt hatten. Provider und Discounter mit eigenen Zugängen müssen allerdings gegebenenfalls manuell nachgepflegt werden. Nicht mehr benötigt wird die bislang obligatorische Blackberry-Datenoption. Unter Blackberry 10 kann jeder GPRS/UMTS/LTE-Datentarif zur Nutzung der Blackberry-Dienste genutzt werden.

Während der Ersteinrichtung konnten wir nun eine WLAN-Verbindung herstellen. Danach musste der Lizenzvereinbarung zur Nutzung von Blackberry-Diensten zugestimmt werden und schliesslich konnten wir eine Blackberry-ID anlegen bzw. eine bereits bestehende Kennung für die Dienste des kanadischen Herstellers eintragen. Wir haben eine bestehende Blackberry-ID verwendet, die auch auf einem Blackberry Bold 9790 genutzt wird. Die parallele Verwendung auf beiden Smartphones klappt ohne Probleme. Einzig beim Blackberry Messenger muss man sich für eines der beiden Handys entscheiden.

Ähnlich wie bei anderen Smartphone-Plattformen mussten wir der Nutzung des eigenen Standorts zustimmen. Das ist wichtig für die Navigation bzw. für ortsbezogene Dienste. Die anschliessende Suche nach Software-Updates war erfolglos, obwohl eine neue Betriebssystem-Version verfügbar ist. Diese wurde später über die Blackberry-Link-Software geladen, wie sich der neue Desktop-Client für die Smartphone-Verwaltung am Windows-PC oder Mac nennt. Aktuell läuft das Blackberry Z10 demnach unter der Firmware-Version 10.0.10.32.

So wird Blackberry 10 bedient

Am Ende des Erstinstallations-Vorgangs gab es eine kurze Einführung, die die Gesten-Steuerung des Blackberry-10-Betriebssystems erklärt. Diese wirkt in den ersten Minuten nach Inbetriebnahme des Telefons noch etwas fremd. Nach kurzer Zeit der Eingewöhnung geht die Bedienung aber leicht von der Hand und man weiss, dass man mit einer Wisch-Bewegung von links nach rechts den Blackberry Hub erreicht, wo alle Nachrichten auf dem Smartphone zentral eingehen - gleich ob es sich um E-Mails und SMS, verpasste Anrufe der Facebook-Statusmeldungen, Twitter-Posts oder Hinweise auf Updates für Apps handelt.

Wischt man in die andere Richtung, so landet man wieder im Hauptmenü. Geöffnete Apps sind auf einer eigenen Seite im Kleinformat angeordnet. Dabei ist echtes Multitasking möglich. Das heisst, Radiostreams aus der Tunein-Radio-App laufen im Hintergrund weiter, während man gerade eine E-Mail beantwortet oder im Internet surft, der Multimessenger IM+ bleibt weiterhin online, während man gerade in der Blackberry World, dem Appstore für die kanadische Smartphone-Plattform, nach neuen Anwendungen Ausschau hält.

Konfiguration aller Konten erfolgt menügeführt

Die Einrichtung von E-Mail-Konten (POP3, IMAP4 oder Exchange ActiveSyc) ist menügeführt möglich. Auch Facebook, Twitter, LinkedIn und Evernote lassen sich direkt nach der Ersteinrichtung des Blackberry Z10 konfigurieren. Evernote wird automatisch in die Remember genannte Notizen-App integriert, die anderen Dienste sind im Blackberry Hub zu finden. Für Textnachrichten gibt es neben dem Blackberry Hub zusätzlich eine separate App.

Internet-Browser mit guter Darstellung und guter Performance

Vorinstalliert ist auch der Internet-Browser, der einen deutlich besseren Eindruck als bei früheren Blackberry-Smartphones hinterlässt. Webseiten werden - abhängig vom Internet-Zugang schnell geladen und gut dargestellt, zumal der Touchscreen des Blackberry Z10 über eine Auflösung von 1280 mal 768 Pixel verfügt. Mit einem Doppelklick lassen sich Spalten auf Displaygrösse aufzoomen.

Ebenfalls vorinstalliert sind die Kamera-Software und Documents-to-Go, eine Büro-Anwendung, die mit Microsoft Office kompatibel ist. Dazu kommen unter anderem eine Wetter-Applikation, Newsstand, die Sprachsteuerung und die Blackberry-Karten, die allerdings kein gutes Bild abliefern, da die Ladezeiten auch bei schnellen Internet-Verbindungen recht hoch sind. Auch Anwendungen für die Wiedergabe von Fotos, Musik und Videos sind vorinstalliert. Abseits dessen stehen in der Blackberry World derzeit rund 70 000 Apps zur Erweiterung des Betriebssystems zur Verfügung.

Flüssige Bedienung und brauchbarer Akku

Die Bedienung des Blackberry Z10 ist sehr flüssig, das Smartphone kommt auch dann nicht ins Stocken, wenn mehrere Anwendungen im Hintergrund geöffnet sind. Der Mobilfunk-Empfang ist sehr gut und dank UMTS und LTE steht auch dann ein schneller Internet-Zugang zur Verfügung, wenn man sich abseits von WLAN-Hotspots aufhält. Auch die Sprachqualität bei Telefonaten ist gut und Blackberry hat - wie schon bei früheren Smartphones - einen recht brauchbaren Lautsprecher eingebaut, mit dem man auch mal Musik hören kann, wenn gerade kein Headset zur Verfügung steht. Gut gelungen ist die virtuelle Tastatur des Blackberry Z10. Grosse Tastenfelder und Wofrtvorschläge erleichtern die Texteingabe, so dass man auf eine Hardware-Tastatur, wie sie bei den meisten bisherigen Blackberry-Smartphones obligatorisch war, fast verzichten kann.

Einen Rückschritt gegenüber früheren Blackberry-Smartphones gibt es bei der Bluetooth-Schnittstelle. Diese bietet keine Unterstützung für das SIM Access Profile mehr. So meldet sich das Blackberry Z10 an einer Auto-Freisprecheinrichtung generell mit dem Handsfree-Protokoll an. Das hat den Nachteil, dass die Funktechnik im Smartphone verbleibt und nicht vom Autotelefon übernommen wird. Demnach lässt sich hier auch keine Aussenantenne nutzen, die den Empfang in schlecht versorgten Gebieten deutlich verbessern würde.

Die Akku-Laufzeit des Blackberry Z10 ist in unserem Test deutlich besser als bei vielen anderen aktuellen Smartphones. Die erste Akku-Ladung hielt trotz intensiver Nutzung während unseres Tests etwa 15 Stunden durch, die zweite Akku-Ladung hielt bei ebenfalls überdurchschnittlicher Nutzung noch etwas länger durch. So sollte das Gerät in jedem Fall einen Arbeitstag lang durchhalten, bevor es wieder mit dem Ladekabel verbunden werden muss.

Fazit: Blackberry ist wieder da

Mit dem Blackberry Z10 hat der kanadische Smartphone-Hersteller ein Gerät vorgestellt, das es durchaus mit den Platzhirschen wie dem iPhone 5 von Apple oder dem Nexus 4 von Google aufnehmen kann. Das Smartphone sieht ansprechend aus, ist gut verarbeitet und hat ein gutes Display, eine brauchbare Kamera und einen Akku an Bord, der durchaus mit der Konkurrenz mithalten kann.

Blackberry 10 ist ein Betriebssystem, das sich durch Wisch-Gesten steuern lässt. Dabei ist vor allem der Blackberry Hub als zentraler Nachrichten-Eingang ein Feature, das man bei der Konkurrenz in dieser Form nicht findet. Hard- und Software überzeugen durchaus. Inwieweit Blackberry nun verlorene Marktanteile zurückerobern kann, bleibt dennoch abzuwarten.

Die Kanadier starten sehr spät und mit auch gegenüber Windows Phone noch recht wenigen Apps in einen Markt, den Apple und Google fast schon unter sich aufgeteilt haben. Viele Smartphone-Nutzer haben sich bereits für eine Plattform entschieden, unter Umständen bereits viel Geld für Apps investiert, das verloren wäre, wenn ein Wechsel zu einem anderen Betriebssystem vollzogen wird.

(Markus Weidner/teltarif.ch)

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