energieEtikette für Neuwagen deklariert Treibstoffverbrauch

publiziert: Montag, 24. Feb 2003 / 12:31 Uhr / aktualisiert: Montag, 24. Feb 2003 / 13:59 Uhr

Bern - Analog zu Elektrogeräten müssen seit Anfang Jahr auch alle neuen Personenwagen mit einer energieEtikette gekennzeichnet werden. Die Etikette gibt Auskunft über den Treibstoffverbrauch und den CO2-Ausstoss.

Bundesrat Moritz Leuenberger.
Bundesrat Moritz Leuenberger.
Neuwagen werden mit der energieEtikette in sieben Kategorien von A bis G eingeteilt. A steht für ein energie-effizientes, G für ein vergleichsweise ineffizientes Fahrzeug.

Bundesrat Moritz Leuenberger sowie Vertreter des Bundesamt für Verkehr und des Autogewerbes informierten über Einzelheiten der entsprechenden Vereinbarung zwischen Bund und Automobilimporteuren.

Die Schweiz führte 1999 das CO2-Gesetz ein. Darin ist unter anderem eine Treibstoffreduktion von 8 Prozent bis zum Jahr 2010 vorgeschrieben.

Die in auto-schweiz vereinigten Automobilimporteure und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) kamen überein, den Treibstoff-Normverbrauch neuer Personenwagen von 8,4 Liter pro 100 Kilometer im Jahr 2000 um 24 Prozent auf 6,1 Liter im Jahr 2008 zu senken.

Wird absehbar, dass die Ziele nicht erreicht werden, kann der Bundesrat ab 2004 eine CO2-Abgabe einführen. Die energieEtikette soll nun mithelfen, die CO2-Emmissionen des Verkehrs wenigstens zu stabilisieren, wie es in den Medienunterlagen heisst.

Die energieEtikette sagt nach Feststellungen des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) allerdings nichts aus über den tatsächlichen Schadstoffausstoss eines Autos. In einer gleichentags veröffentlichten Medienmitteilung appelliert der VCS an die Konsumenten, besonders beim Kauf schwerer Fahrzeuge näher hinzuschauen.

So rät der VCS beispielsweise vom Kauf von Dieselmodellen ohne Partikelfilter ab. Zwar verbrauchten Dieselautos weniger Energie als Benzinfahrzeuge und erhielten deshalb eine gute Bewertung. Modelle ohne Partikelfilter stiessen aber in grossen Mengen gesundheitsschädigende Russmittel aus, die für Klima-Erwärmung und Krebserkrankungen mit verantwortlich seien.

(bert/sda)

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