Smartphone im Test
Xperia Z5 - Solide Performance, tolle Kamera
publiziert: Freitag, 30. Okt 2015 / 11:39 Uhr / aktualisiert: Freitag, 30. Okt 2015 / 14:45 Uhr

Die Xperia-Reihe von Sony hat die letzten Inkarnationen ihres Spitzenmodells hervor gebracht. Drei Z5-Modelle - Z5 Compact, Z5 und Z5 Premium. Wir haben das mittlere Modell ausprobieren können.

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Das Xperia Z5 ist das neue Spitzenmodell der Xperia-Reihe, verzichtet aber im Gegensatz zum «Premium» auf ein Riesendisplay und absurde Auflösungszahlen: Wie schon bei all seinen Vorgängern begnügt sich das 5.2 Zoll-Telefon mit einer Full-HD-Auflösung. Doch die reicht völlig aus: 423 dpi lassen keine Wünsche an die Auflösung offen und es lassen sich keine Treppen, Kanten oder andere Artefakte ausmachen. Wer hier was sieht, sollte sich als Mikroskop bewerben. Das Display ist hell und klar und lässt sich auch an hellen Tagen gut ablesen. Da es LCD ist, kann es prinzipbedingt nicht ganz so tief schwarz wie Amoleds sein, doch die Kontraste sind satt und die Helligkeit lässt sich über einen grossen Bereich regeln: Sie lässt sich sowohl für einen sonnigen Tag im Freien, als auch für eine spätabendliche Surfsession im Bett einstellen.

Das Gehäuse: Glas und Aluminium. Der Rahmen schimmert matt, wird lediglich, wie seit dem Z3 üblich, an den Ecken durch Kunststoff-Teile vor Schlägen geschützt. Auf der einen Seite ist neu ein «XPERIA»-Schriftzug eingraviert. Hübsch. Im Gegensatz zu den Vorgängern ragt der Rahmen vorne und hinten um den Bruchteil eines Millimeters über das Display heraus, so dass eine spürbare Kante entsteht - der einzige Grund für diese Entscheidung scheint der Wunsch zu sein, zu verhindern dass die Glasflächen direkt mit dem Untergrund in Kontakt kommt, wenn man es ablegt, um Kratzer auf dem gehärteten Glas zu vermeiden. Dass davon die Haare beim Telefonieren gezupft würden, wie anderswo behauptet, konnte ich nicht feststellen. Die Rückseite ist neu aus mattiertem Glas, das sich sehr angenehm anfasst.

Xperia-Button in Rente geschickt

Auch die Anordnung der Kameras ist praktisch gleich wie bei den Vorgängermodellen. Ebenfalls gleich geblieben ist die Wasser- und Staubdichte der Geräte, wobei Sony nun etwas vorsichtiger ist und keine Hechtsprünge mit dem Telefon mehr in Swimmingpools in der Werbung zeigt, nachdem es scheinbar zu einigen Wasserschäden gekommen ist, da der Druck eines solchen Eintauchens denn doch ein klar über dem ist, was mit einer IP 68-Zertifizierung abgedeckt ist. Trotzdem ist dieses Feature immer noch eines, dass bei anderen Telefonen schwer vermisst wird.

Was mit allen bisherigen Z-Modellen bricht, ist der Ein-/Aus-Schalter. Er sitzt zwar immer noch an der rechten Seite. Aber der charakteristische runde Button wurde in Rente geschickt und durch eine etwas versenkte ersetzt, die einen Fingerabdrucksensor in sich trägt.

Der Sensor funktioniert sehr zuverlässig. Er speichert bis zu fünf verschiedene Fingerabdrücke und erkennt diese praktisch immer. Beim Speichern der Fingerabdrücke sollte man sich allenfalls überlegen wie man das Telefon mit bestimmten Fingern in welcher Position entsperrt. Der Daumen der rechten Hand ist da ziemlich logisch. In einem anderen Test wurde bemängelt, dass  - da der Sensor nicht an der Vorderseite sei - man das Gerät nicht entsperren könne, wenn es auf einem Tisch liege. Stimmt nicht: Einfach dem Sensor einen Finger (im Falle des Testers den linken Zeigefinger) beibringen, wenn es auf einem Tisch liegt und schon lässt sich das Z5 auch so entsperren.

Auf der anderen Seite des Gehäuses ist die Abdeckung, unter der sich die Schublade für Nano-SIM-Karte und Micro-SD-Karte versteckt, die den 32 GB internen Speicher bis auf 200 Gigabyte erweitern kann. Platz für Musik, Videos und Fotos satt.

Neues Kamera-Modul

Auch in Rente geschickt wurde das 20.7 MP Kamera-Modul, das, zwar ständig weiter entwickelt, seit dem Xperia Z1 immer das gleiche war. Das neue Modell hat mit 23 MP ein paar Bildpunkte mehr, doch glänzt vor allem durch eine grössere Blendenöffnung von 2.0 und einen sehr schnellen Autofokus, der in drei Hundertstel einer Sekunde scharf stellen könne. In der Grundeinstellung sind 8 Megapixel Bildauflösung eingestellt, was natürlich Speicher spart und einen verlustfreien 5x Zoom ermöglicht.

Die Resultate sind absolut überzeugend, wenn man auf «fotografische» Qualität steht: Neutrale Farben, schneller Fokus und ausreichende Möglichkeiten ausserhalb der Automatik, um speziellen Umständen Rechnung zu tragen charakterisieren die Kamera. Extrem ist die Makro-Fähigkeit, die es schaffte, den Mikro-Text auf den Schweizer Banknoten leserlich zu fotografieren. Auch Nacht-Aufnahmen sind recht gut, wobei man hier mitunter mit manuellen Korrekturen nachhelfen muss. Ist es die Beste der Handy-Kamera? Schwer zu sagen, aber sie bietet sehr gute Qualität, die vermutlich noch besser sein könnte, wenn Sony einen Schritt weiter als andere Herstelle gehen und ein Speichern der Dateien in einem unkomprimierten oder gar dem RAW-Format ermöglichen würde. Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal, das vor allem bei der Nachbearbeitung sehr willkommen wäre und die Verbindung mit den «grossen» Sony Kameras etablieren würde. Dank der Möglichkeit ein SD-Karte zu installieren, wäre auch der Speicherhunger dieser Formate kein Problem. Nur mal so als Idee.

Was auch noch fehlt ist eine optische Bildstabilisierung und ein zweiter Blitz, wie er bei manchen Konkurrenten längst üblich ist, um die Farben bei Blitzaufnahmen zu verbessern. Worauf hingegen verzichtet werden kann, ist - wie schon bei den Vorgängern - die 4K-Video-Aufnahmefunktion, die auch nicht über die intelligente Bildstabilisierung verfügt, die bewegt gemachte Full-HD-Aufnahmen wesentlich verbessern hilft, auch wenn ein etwas synthetisches Bildeindruck entstehen kann, wenn das System an seine Grenzen kommt.

Die Front-Kamera löst mit bis zu 5 Megapixeln auf und sollte mit seiner Weitwinkeloptik auch für 3fach-Portraits locker ausreichen und für Selfies ist die Qualität absolut adäquat. Doch wer auf Top-Qualität setzt, benützt logischerweise die hintere Kamera.

Leistung satt - ohne Überhitzung

Das Herz aller Z5-Modelle ist der Snapdragon 810er Prozessor mit einer Adreno 430er Graphikeinheit, dem 3 Gigabyte RAM zur Seite stehen. Rechenleistung war bei diesem Prozessor nie das Problem. Hitze hingegen schon - beim Xperia Z3+ und anderen Telefonen mit dem 810er gab es Überhitzungsprobleme satt und die Gehäuserückseite wurde unangenehm heiss und/oder der Prozessor musste brutal runter gedrosselt werden, sobald er heiss wurde. Auch schaltete die Kamera zum Teil wegen Überhitzung aus. Sony schaffte es, dank doppelter Kühlkörper dieses Problem zu erledigen. Das Gerät wird zwar noch warm, aber es ist weit von der Heizplatten-Performance seines Vorgängers entfernt. Auch wurde während des Tests die Kamera nie wegen Überhitzung abgeschaltet. 

Die Performance aller möglichen Apps ist dabei tadellos. Kein Ruckeln und kein Hängen. Einzig der Start der Kamera ist mitunter ein wenig langsam. Doch die mit Widgets vollgepflasterten Homescreens flutschen flüssig unter den Fingern durch und werden die Apps angewählt, öffnen sie blitzschnell.

Batterie und Betriebssystem

Das Betriebssystem ist noch Lollipop (Android 5.1.1), das Update auf Android 6.0 Marshmallow ist versprochen und dürfte, wenn Sony seine Politik der Updates wie bisher fortsetzt, schon bald einmal zum Download bereit stehen. Marshmallow wird ja unter anderem das individuelle Rechte-Management für Apps und einen neuen Energiesparmodus 'Doze' bringen. Dieser tönt sehr nach dem Stamina-Modus, den Sony schon seit Jahren in seinen Xperias anbietet und auch bei diesem Gerät durch das «abschalten» der Datenkommunikation von Apps im Stand-By Modus die Akku-Laufzeit verlängert. Wenn man gewissen Apps ständigen Datenverkehr genehmigen will, lässt sich das einfach mit einer Ausnahme in den Einstellungen bewerkstelligen.

Das Ziel sind laut Sony 2 Tage Akku-Laufzeit, etwas, das mit dem Z3 problemlos zu bewerkstelligen war. Beim Testmuster lässt sich dies durchaus hin kriegen, wenn man die Kamera nicht allzu viel benützt. Wer aber fleissig fotografiert und Videos aufnimmt, kann die Akku-Ladung geradezu schmelzen sehen. Vielleicht kommt ja noch ein Update daher, das den Stromhunger der Kamera zu bändigen vermag, oder das Testmuster entsprach nicht ganz den Spezifikationen.

Der Akku lässt sich über den Micro-USB-Anschluss auch mit Schnellladegeräten laden, so dass die Batterie in wenigen Minuten mit ein paar Stunden zusätzlicher Laufzeit gefüllt werden kann. Leider ist drahtloses Laden nicht möglich. Ob es ein grosser Nachteil ist, dass noch kein neuer USB-C-Anschluss dran ist? Gute Frage. Einerseits muss man so immer noch den Stecker richtig rum rein friemeln, andererseits hat jeder ein solches Kabel, so dass man das Telephon auch mit anderer Leute Ladegeräten aufladen kann, hat man das eigene mal nicht dabei und braucht dringend ein paar mAh's in seinem Akku.

Sound und Unterhaltung

Die Gesprächsqualität - es ist ja ein Telefon - ist sehr gut, sowohl die Angerufenen als auch der Anrufer (laut Gesprächspartnern) sind sehr gut verständlich und dies auch in lauter Umgebung. Auch die Lautsprecher sind - für ein Telefon - ausreichend Laut und bringen sogar in ganz wenig Stereo-Feeling, wenn man über sie Musik hört, wobei natürlich der Kopfhörer-Ausgang zu bevorzugen ist (wie eigentlich bei jedem Handy).

Wie seit einiger Zeit bei den Xperia Z Modellen üblich, beherrscht das Gerät auch die Wiedergabe von High-Res Audio-Files (bis 24 Bit/192 kHz) und es brezelt MP3-Files mit einer speziellen Software auf, so dass diese nicht mehr ganz so grottig tönen.

Auch im Unterhaltungssektor angesiedelt ist die Möglichkeit, übers WLAN mit einer Playstation 4 zu kommunizieren und auf dem Handy mit dem PS-Kontroller zu zocken, wenn der Fernseher gerade mal besetzt ist. Die Einbindung ins Home-Entertainment ist auch hier schon längst ein Fact, denn es lassen sich natürlich auch Videos aus dem Heim-Netzwerk schauen oder auch auf den TV übertragen.

Solide Verarbeitung - Tolle Kamera

Das Z5 ist das Telefon, welches das Z3+ eigentlich hätte sein sollen. Es kommt ein wenig spät und kostet momentan noch im Vergleich mit einem Galaxy S6, das in den Benchmarks noch etwas schneller ist, ewas zu viel. Doch die Preise sind schon am Fallen und Kamera, SD-Karten-Leser und das sehr gut verarbeitete Gehäuse machen es zu einem interessanten Gerät für alle, die ein Flagship-Phone mit aktueller Technik und sehr guter Verarbeitung wünschen und bereit sind, noch einen gewissen Aufschlag zu zahlen.

EVP.: 729.--,  zum Zeitpunkt des Tests schon für Fr. 649.-- (schwarz), im Angebot. Farben: Schwarz, Weiss, Grün und Gold.

(et/news.ch)

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