
Was binnen drei Jahren alles passieren kann: Im Februar 2008 hatte der damalige Nokia-Chef Olli-Pekka Kallasvuo noch verkündet, dass er sich nicht vorstellen könne, dass Nokia jemals ein Handy mit einem Betriebssystem von Microsoft auf den Markt bringen würde.
Im kalten Wasser schwimmt Windows Phone 7 als Rettungsring. Die Smartphone-Allianz mit dem Handy-Riesen lässt sich Microsoft einiges kosten: Laut einem Medienbericht ist die Kooperation auf mehr als fünf Jahre angelegt. Die Finnen sollen von Microsoft mehr als eine Milliarde Dollar für die Entwicklung und das Marketing von Telefonen mit dem Betriebssystem Windows Phone erhalten. Das berichtet jedenfalls Bloomberg Businessweek.
Nokia-Chef Stephen Elop hatte im Februar bereits von Milliarden-Werten gesprochen, die von Microsofts Seite fliessen würden. Die Vereinbarung sei allerdings noch immer nicht unterzeichnet, hiess es bei Businessweek.
Geben und nehmen
Nokia hatte vor rund einem Monat angekündigt, im Smartphone-Geschäft künftig vor allem auf das Microsoft-Betriebssystem zu setzen. Die eigene Symbian-Plattform lässt der Weltmarktführer schrittweise auslaufen. Nokia wird als Teil der Partnerschaft für die Nutzung von Windows Phone Lizenzgebühren an Microsoft zahlen.
Zugleich werde Microsoft Lizenzzahlungen für Nokia-Patente leisten, schrieb «Businessweek» weiter. Eine Quelle habe bestätigt, dass die Milliarden-Zahlung Teil von Microsofts Anstrengungen gewesen sei, Nokia vom Wechsel zum konkurrierenden Google-Betriebssystem Android abzuhalten. Der Internet-Konzern hatte ebenfalls versucht, Nokia für sich zu gewinnen. Google-Chef Eric Schmidt betonte danach, dass die Tür für die Finnen offen bliebe.
Doch nicht nur für Nokia ist die Zusammenarbeit mit dem Software-Riesen ein Rettungsring. Auch für Microsoft geht es um die Wurst: Das im Herbst gestartete Windows Phone 7 hat bisher nur einen geringen Marktanteil. Allerdings hat Microsoft von jeher einen schweren Stand unter den mobilen Betriebssystemen. Nokia sieht mit dem Windows-OS aber nach eigener Darstellung mehr Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz abzuheben, als mit der führenden Android-Plattform. Diese wird von zahlreichen Smartphone-Herstellern genutzt.
Windows 7 ist dem Tode geweiht, gegen Android, Apple IOS und RIM keine Chance auf grössere Marktanteile. Und vier Player sind mindestens einer zuviel.
Nokia wird sich vielleicht in ein zwei Jahren in letzter Verzweiflung dann billing an Google verkaufen.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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