Google Nexus 4: Das Android-Flaggschiff von LG im Test
publiziert: Freitag, 7. Dez 2012 / 19:38 Uhr
In ausgewählten Ländern ist das aktuelle Google-Smartphone, das von LG gebaute Nexus 4, seit dem 13. November im Google Play Store erhältlich. Die Schweiz wartet, wie üblich, auf einen offiziellen Release. Trotzdem sehen wir uns das Gerät im Test an.
Beim Nexus 4 fällt sofort auf: Trotz aktueller Hard- und Software ist das Gerät vergleichsweise günstig. Die 8-GB-Variante ist z.B in Deutschland über den Google Play Store für 299 Euro (ca. 360 Franken) zu bekommen. Die Version mit 16 GB Speicherplatz kostet dort ungefähr 60 Franken mehr. Google subventioniert die Preise, um seine Nexus-Modelle besser als bisher im Markt zu positionieren.
Wir wollten wissen, was das Google Nexus 4 als Nachfolger von Nexus One, Nexus S und Galaxy Nexus bietet. Somit haben wir das erste von LG gebaute Nexus-Modell, das von Google aktuell als Referenz-Smartphone mit Android-Betriebssystem verkauft wird, einem Test unterzogen.
Kein Headset im Lieferumfang
Das Nexus 4 kommt in einer normalen, nicht besonders auffälligen Verpackung. Neben dem Smartphone selbst liegen ein Netzteil und ein microUSB-Kabel sowie ein Werkzeug zum Öffnen des Schachts für die Micro-SIM-Karte bei. Dieses braucht man auch, denn die Öffnung ist so klein, dass man im Gegensatz zu Geräten wie dem Apple iPhone 5 oder dem HTC One XL nicht auf eine Büroklammer als Alternative ausweichen kann.
Ebenfalls in der Verpackung befindet sich eine Kurzanleitung für das Smartphone. Auf die Beilage eines Headsets hat der Hersteller dagegen verzichtet. Hier wurde offenbar zugunsten des vergleichsweise günstigen Verkaufspreises gespart.
Nexus 4 liegt trotz grossem Display gut in der Hand
Das Nexus 4 ist 133,9 mal 68,7 mal 9,1 Millimeter gross und wiegt 139 Gramm. Es liegt trotz der Grösse dank seiner abgerundeten Ecken gut in der Hand. Das Display des Smartphones verfügt über eine Diagonale von 4,7 Zoll. Es ist damit ähnlich gross wie beim Vorgänger, dem von Samsung gebauten Galaxy Nexus. Der Touchscreen bietet eine Auflösung von 1280 mal 768 Pixel.
Das neue Vorzeige-Handy von Google kommt mit einem 1,5-GHz-Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, dem 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Wir haben im Test das Modell mit 16 GB Speicher verwendet. Netto stehen knapp 12 GB Speicherplatz zur Verfügung, so dass sich die Geräte-Version mit 8 GB wohl nur für Interessenten eignet, die weitgehend auf das Ablegen von Dateien im Handy-Speicher verzichten und stattdessen auf Cloud-Lösungen setzen.
Kein Speicherkarten-Slot - gute Kamera
Wie das Nexus S und das Galaxy Nexus verfügt auch das Nexus 4 über keinen Speicherkarten-Slot, über den es möglich wäre, die intern zur Verfügung stehende Speicherkapazität zu erweitern. Das ist gerade bei der 8-GB-Variante des Smartphones ein Manko.
Das Google Nexus 4 hat zwei Kameras an Bord. Die Hauptkamera auf der Rückseite bietet eine Auflösung von 8 Megapixel. Sie machte im kurzen Test recht ordentliche Fotos. Die für Video-Chats bestimmte Frontkamera hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel.
LTE-Menü ohne Funktion
Das Smartphone arbeitet in den GSM- und UMTS-Netzen. Bedauerlicherweise haben Google und LG aber auf eine funktionstüchtige LTE-Schnittstelle verzichtet. Über eine Code-Eingabe gelangt man zwar in ein Service-Menü, über das inoffiziell auch LTE ausgewählt werden kann. Hier werden aber nur in Kanada übliche Frequenzen abgedeckt.
Viele Smartphone-Interessenten zeigen zwar heutzutage noch kein grosses Interesse an LTE, zumal das Nexus 4 über DC-HSPA auch im UMTS-Netz Downloadraten von bis zu 42 MBit/s ermöglicht. Allerdings bietet LTE nicht nur eine (geringfügig) bessere Performance, sondern auch eine Ausweichmöglichkeit, wenn das UMTS-Netz überlastet oder - in ländlichen Gegenden - nicht verfügbar ist.
Neben GPRS, EDGE, UMTS und HSPA lässt sich das Nexus 4 auch über WLAN mit dem Internet verbinden. Bluetooth und ein GPS-Empfänger stehen ebenfalls zur Verfügung. Der Akku hat eine Kapazität von 2100 mAh. Das reicht auch an langen Arbeitstagen aus. Abends muss das Smartphone aber zwingend an die Steckdose. Schade, dass auch LG den Trend zu fest verbauen Akkus mitgeht, so dass das Akku wechseln durch den Nutzer nicht möglich ist.
Aktuellstes Android-Betriebssystem mit Garantie für schnelle Updates
Das Nexus 4 hat die aktuellste Android-Version 4.2 (Jelly Bean) an Bord. Dabei kommt ein unverändertes Google-Betriebssystem ohne Hersteller-spezifische Anpassungen zum Einsatz. Das garantiert schnelle Software-Updates, sobald diese Verfügbar sind. Das Nexus S wurde knapp zwei Jahre lang mit aktuellen Firmware-Versionen versorgt. Damit sollten auch Besitzer des Nexus 4 sicher sein können, bis weit ins Jahr 2014 hinein die jeweils aktuellste Android-Variante auf ihrem Smartphone zu erhalten.
Erstinbetriebnahme des Nexus 4: So geht's
Die Erstinbetriebnahme des Nexus 4 erfolgt ähnlich wie bei anderen Android-Smartphones. Nach dem Einsetzen der SIM-Karte und dem Einschalten des Geräts wird die PIN der Betreiberkarte eingegeben. Danach stellt man die standardmässig auf «Englisch (UK)» eingestellte Sprache auf Deutsch um.
Nun kann ein WLAN-Zugang eingerichtet werden, anschliessend erfolgt die Anmeldung beim eigenen Google-Konto. Wer bei der Bestellung des Telefons im Play Store angibt, dass das Nexus 4 mit dem eigenen Google-Account verbunden werden soll, findet seine E-Mail-Adresse schon vor und muss nur noch das dazu gehörende Passwort eingeben.
Apps aus dem Google-Konto wiederherstellbar
Nun kann eine Wiederherstellung der im Google-Konto hinterlegten Anwendungen erfolgen und es lässt sich festlegen, dass die Einstellungen des Nexus 4 in der Cloud gespeichert werden. Der Autor dieses Testberichts hat auf anderen Android-Smartphones knapp 100 Apps installiert. Diese wurden via VDSL und WLAN innerhalb von etwa 20 Minuten auf das Nexus 4 übertragen.
Nach der Zustimmung zur Standortbestimmung war das Nexus 4 fertig eingerichtet und konnte verwendet werden. Nach kurzer Zeit wurde ein System-Update signalisiert, das den Kalender-Bug behebt, den Android 4.2 zunächst hatte. Die Installation dieser Aktualisierung ist innerhalb weniger Minuten erledigt.
Mobiler Internet-Zugang wird automatisch konfiguriert
Neben dem bereits eingerichteten WLAN-Zugang steht auch die mobile Datenverbindung sofort zur Verfügung. Das Nexus 4 erkennt anhand der SIM-Karte, welches Netz verwendet wird, und konfiguriert den GPRS/UMTS-Zugang entsprechend. Daten-Roaming ist standardmässig abgeschaltet.
Die Bedienung des Nexus 4 ist weitgehend intuitiv möglich. Wer bisher schon ein Android-Smartphone genutzt hat, wird sich sofort heimisch fühlen. Schon bei den ersten Gehversuchen mit dem neuen Handy zeigt sich, was ein Quad-Core-Prozessor und ein grosser Arbeitsspeicher ausmachen. Alle Vorgänge werden flüssig abgewickelt, es gibt keinerlei Ruckeln.
Gutes Display - schlechter Lautsprecher
Das Display hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Dank der hohen Auflösungen werden auch kleinste Details sauber dargestellt. Die Farben werden natürlich angezeigt. Weniger gut hat uns im Test der integrierte Lautsprecher gefallen. Dieser befindet sich auf der Geräte-Rückseite. Legt man das Handy nicht gerade mit dem Display nach unten auf den Tisch, so hört man nicht mehr viel. Dazu kommt, dass der Lautsprecher zwar sehr laut, aber auch recht schrill klingt. Ein Apple iPhone 5 oder ein Nokia Lumia 920 schneiden hier besser ab.
Das Nexus 4 verfügt über Google Chrome als vorinstallierten Standard-Browser. Das Surfen klappt bei entsprechend schnellem Internet-Zugang (UMTS, WLAN) sehr gut, die Darstellung der Webseiten ist ebenfalls ansprechend und die im Google-Profil gespeicherten Lesezeichen werden auch auf den mobilen Browser synchronisiert.
Die Telefonschnittstelle bietet einen recht guten Empfang. Auch bei schwächerem Handy-Empfang hält das Nexus 4 noch sicher die Verbindung zum Mobilfunknetz. Die Sprachqualität ist gut. Wenn der Gesprächspartner sehr leise spricht, hört man allerdings ein leichtes, gleichbleibendes Summen (kein GSM-Störgeräusch).
Fazit: Gutes Android-Smartphone mit nur leichten Schwächen
Insgesamt weiss das Google Nexus 4 zu gefallen. Das Handy ist gut verarbeitet, es liegt trotz seines grossen Displays noch gut in der Hand und hat einen schnellen Prozessor, ein sehr gutes Display und eine gute Kamera an Bord. Die aktuellste Version des Android-Betriebssystems hinterlässt ebenfalls einen guten Eindruck. Schade, dass es keinen LTE-Zugang und keinen Slot für microSD-Speicherkarten gibt. Wünschenswert wäre darüber hinaus mehr Zubehör für das aktuelle Android-Flaggschiff.
Wir wollten wissen, was das Google Nexus 4 als Nachfolger von Nexus One, Nexus S und Galaxy Nexus bietet. Somit haben wir das erste von LG gebaute Nexus-Modell, das von Google aktuell als Referenz-Smartphone mit Android-Betriebssystem verkauft wird, einem Test unterzogen.
Kein Headset im Lieferumfang
Das Nexus 4 kommt in einer normalen, nicht besonders auffälligen Verpackung. Neben dem Smartphone selbst liegen ein Netzteil und ein microUSB-Kabel sowie ein Werkzeug zum Öffnen des Schachts für die Micro-SIM-Karte bei. Dieses braucht man auch, denn die Öffnung ist so klein, dass man im Gegensatz zu Geräten wie dem Apple iPhone 5 oder dem HTC One XL nicht auf eine Büroklammer als Alternative ausweichen kann.
Ebenfalls in der Verpackung befindet sich eine Kurzanleitung für das Smartphone. Auf die Beilage eines Headsets hat der Hersteller dagegen verzichtet. Hier wurde offenbar zugunsten des vergleichsweise günstigen Verkaufspreises gespart.
Nexus 4 liegt trotz grossem Display gut in der Hand
Das Nexus 4 ist 133,9 mal 68,7 mal 9,1 Millimeter gross und wiegt 139 Gramm. Es liegt trotz der Grösse dank seiner abgerundeten Ecken gut in der Hand. Das Display des Smartphones verfügt über eine Diagonale von 4,7 Zoll. Es ist damit ähnlich gross wie beim Vorgänger, dem von Samsung gebauten Galaxy Nexus. Der Touchscreen bietet eine Auflösung von 1280 mal 768 Pixel.
Das neue Vorzeige-Handy von Google kommt mit einem 1,5-GHz-Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, dem 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Wir haben im Test das Modell mit 16 GB Speicher verwendet. Netto stehen knapp 12 GB Speicherplatz zur Verfügung, so dass sich die Geräte-Version mit 8 GB wohl nur für Interessenten eignet, die weitgehend auf das Ablegen von Dateien im Handy-Speicher verzichten und stattdessen auf Cloud-Lösungen setzen.
Kein Speicherkarten-Slot - gute Kamera
Wie das Nexus S und das Galaxy Nexus verfügt auch das Nexus 4 über keinen Speicherkarten-Slot, über den es möglich wäre, die intern zur Verfügung stehende Speicherkapazität zu erweitern. Das ist gerade bei der 8-GB-Variante des Smartphones ein Manko.
Das Google Nexus 4 hat zwei Kameras an Bord. Die Hauptkamera auf der Rückseite bietet eine Auflösung von 8 Megapixel. Sie machte im kurzen Test recht ordentliche Fotos. Die für Video-Chats bestimmte Frontkamera hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel.
LTE-Menü ohne Funktion
Das Smartphone arbeitet in den GSM- und UMTS-Netzen. Bedauerlicherweise haben Google und LG aber auf eine funktionstüchtige LTE-Schnittstelle verzichtet. Über eine Code-Eingabe gelangt man zwar in ein Service-Menü, über das inoffiziell auch LTE ausgewählt werden kann. Hier werden aber nur in Kanada übliche Frequenzen abgedeckt.
Viele Smartphone-Interessenten zeigen zwar heutzutage noch kein grosses Interesse an LTE, zumal das Nexus 4 über DC-HSPA auch im UMTS-Netz Downloadraten von bis zu 42 MBit/s ermöglicht. Allerdings bietet LTE nicht nur eine (geringfügig) bessere Performance, sondern auch eine Ausweichmöglichkeit, wenn das UMTS-Netz überlastet oder - in ländlichen Gegenden - nicht verfügbar ist.
Neben GPRS, EDGE, UMTS und HSPA lässt sich das Nexus 4 auch über WLAN mit dem Internet verbinden. Bluetooth und ein GPS-Empfänger stehen ebenfalls zur Verfügung. Der Akku hat eine Kapazität von 2100 mAh. Das reicht auch an langen Arbeitstagen aus. Abends muss das Smartphone aber zwingend an die Steckdose. Schade, dass auch LG den Trend zu fest verbauen Akkus mitgeht, so dass das Akku wechseln durch den Nutzer nicht möglich ist.
Aktuellstes Android-Betriebssystem mit Garantie für schnelle Updates
Das Nexus 4 hat die aktuellste Android-Version 4.2 (Jelly Bean) an Bord. Dabei kommt ein unverändertes Google-Betriebssystem ohne Hersteller-spezifische Anpassungen zum Einsatz. Das garantiert schnelle Software-Updates, sobald diese Verfügbar sind. Das Nexus S wurde knapp zwei Jahre lang mit aktuellen Firmware-Versionen versorgt. Damit sollten auch Besitzer des Nexus 4 sicher sein können, bis weit ins Jahr 2014 hinein die jeweils aktuellste Android-Variante auf ihrem Smartphone zu erhalten.
Erstinbetriebnahme des Nexus 4: So geht's
Die Erstinbetriebnahme des Nexus 4 erfolgt ähnlich wie bei anderen Android-Smartphones. Nach dem Einsetzen der SIM-Karte und dem Einschalten des Geräts wird die PIN der Betreiberkarte eingegeben. Danach stellt man die standardmässig auf «Englisch (UK)» eingestellte Sprache auf Deutsch um.
Nun kann ein WLAN-Zugang eingerichtet werden, anschliessend erfolgt die Anmeldung beim eigenen Google-Konto. Wer bei der Bestellung des Telefons im Play Store angibt, dass das Nexus 4 mit dem eigenen Google-Account verbunden werden soll, findet seine E-Mail-Adresse schon vor und muss nur noch das dazu gehörende Passwort eingeben.
Apps aus dem Google-Konto wiederherstellbar
Nun kann eine Wiederherstellung der im Google-Konto hinterlegten Anwendungen erfolgen und es lässt sich festlegen, dass die Einstellungen des Nexus 4 in der Cloud gespeichert werden. Der Autor dieses Testberichts hat auf anderen Android-Smartphones knapp 100 Apps installiert. Diese wurden via VDSL und WLAN innerhalb von etwa 20 Minuten auf das Nexus 4 übertragen.
Nach der Zustimmung zur Standortbestimmung war das Nexus 4 fertig eingerichtet und konnte verwendet werden. Nach kurzer Zeit wurde ein System-Update signalisiert, das den Kalender-Bug behebt, den Android 4.2 zunächst hatte. Die Installation dieser Aktualisierung ist innerhalb weniger Minuten erledigt.
Mobiler Internet-Zugang wird automatisch konfiguriert
Neben dem bereits eingerichteten WLAN-Zugang steht auch die mobile Datenverbindung sofort zur Verfügung. Das Nexus 4 erkennt anhand der SIM-Karte, welches Netz verwendet wird, und konfiguriert den GPRS/UMTS-Zugang entsprechend. Daten-Roaming ist standardmässig abgeschaltet.
Die Bedienung des Nexus 4 ist weitgehend intuitiv möglich. Wer bisher schon ein Android-Smartphone genutzt hat, wird sich sofort heimisch fühlen. Schon bei den ersten Gehversuchen mit dem neuen Handy zeigt sich, was ein Quad-Core-Prozessor und ein grosser Arbeitsspeicher ausmachen. Alle Vorgänge werden flüssig abgewickelt, es gibt keinerlei Ruckeln.
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Das Display hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Dank der hohen Auflösungen werden auch kleinste Details sauber dargestellt. Die Farben werden natürlich angezeigt. Weniger gut hat uns im Test der integrierte Lautsprecher gefallen. Dieser befindet sich auf der Geräte-Rückseite. Legt man das Handy nicht gerade mit dem Display nach unten auf den Tisch, so hört man nicht mehr viel. Dazu kommt, dass der Lautsprecher zwar sehr laut, aber auch recht schrill klingt. Ein Apple iPhone 5 oder ein Nokia Lumia 920 schneiden hier besser ab.
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