Ericsson bleibt mit 3 Mrd. Franken Verlust in den roten Zahlen

publiziert: Montag, 3. Feb 2003 / 15:49 Uhr / aktualisiert: Montag, 3. Feb 2003 / 22:00 Uhr

Stockholm - Der schwedische Telekom-Ausrüster Ericsson hat den Verlust im Jahr 2002 leicht verringert. Das Minus sank binnen Jahresfrist von 21,3 Mrd. auf 19 Mrd. Kronen (3 Mrd. Fr.). Der Umsatz brach um 31 Prozent auf 145,8 Mrd. Kronen ein.

Ericsson hofft auf eine UMTS-Killerapplikation.
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Ericsson kämpft mit dem Ende des Telekom-Booms und befindet sich in einer tiefgreifenden Umstrukturierung. Im Jahresergebnis für 2002 sind deshalb Sanierungskosten in Höhe von 12 Mrd. Kronen enthalten. Im Vorjahr waren es allerdings noch 15 Mrd. Kronen gewesen.

Im Schlussquartal des vergangenen Jahres verschärfte sich die Lage bei Ericsson. Wie das Unternehmen mitteilte, lief für die Monate Oktober bis Dezember ein Verlust von 8,3 Mrd. Kronen auf, nach einem Minus von 3,5 Mrd. Kronen im Vorjahresquartal. Der Umsatz sank gleichzeitig um 37 Prozent auf 36,7 Mrd. Kronen.

Als besonders enttäuschend werteten Analysten, dass Ericsson als weltgrösster Hersteller von Mobilfunk-Netzwerken in seiner Kern-Sparte Netzwerke einen operativen Verlust präsentierte. Analysten hatten hier auf schwarze Zahlen gehofft. Auch der Ausblick habe enttäuscht, hiess es.

Ich muss ganz deutlich sagen, dass wir keine unmittelbaren Anzeichen für eine Erholung in der Branche sehen, sagte Ericsson-Chef Kurt Hellström vor den Medien. Ericsson-Aktien reagierten an der Stockholmer Börse mit Kursabschlägen von zeitweise mehr als 9 Prozent.

Allerdings habe Ericsson nun das Schlimmste hinter sich, sagte Hellström weiter. Im Laufe dieses Jahres werde man wieder schwarze Zahlen schreiben, auch wenn der Umsatz unter 120 Mrd. Kronen sinken sollte.

(fest/sda)

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