Das Samsung SGH-F700 unter der Lupe

publiziert: Dienstag, 18. Dez 2007 / 09:11 Uhr

Das Samsung SGH-F700 trägt eine schwere Last: Es wurde dazu auserkoren, im lukrativen Weihnachtsgeschäft gegen das Apple iPhone anzutreten. Dabei hinken die Vergleiche der beiden Handys aufgrund unterschiedlicher Konzepte.

Das SGH-F700 mit ausziehbarer QWERTZ-Tastatur.
Das SGH-F700 mit ausziehbarer QWERTZ-Tastatur.
Das iPhone wird aus ganz anderen Motiven gekauft als das Samsung SGH-F700, das auch unter der Bezeichnung Qbowl vermarktet wird. Das Qbowl ist sicherlich auch nicht die zwingende Alternative für diejenigen Handy-Fans, denen das iPhone zu teuer ist.

Wir haben das Samsung-Smartphone vom auferlegten Ballast befreit und als das gestestet, was es ist: ein übliches Multimedia-Handy. An einigen Verweisen auf das Apple-Handy kommen aber auch wir nicht vorbei.

Der Formfaktor

Äusserlich weist das geschlossene Qbowl mit seiner abgerundeten Barrenform und dem grossen Display schon eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Apple iPhone auf: Mit einer Grösse von 112 mal 56 mal 15,9 Millimetern ist das ganz in Schwarz gehaltene Gerät sowohl etwas schmaler als auch etwas dicker als das iPhone, mit 139 Gramm Gewicht ist es fast genau so schwer. Anders als das Apple-Handy handelt es sich beim Qbowl-Handy jedoch um einen Slider mit einer ausziehbaren QWERTZ-Tastatur. Die Tastatur gleitet straff und präzise in ihre Arbeitsposition, dort sitzt sie fest und ruckelfrei.

Die Buchstaben der QWERTZ-Tastatur sind auf einzelne Tasten verteilt, hinzu kommt jeweils ein Sonderzeichen oder eine Ziffer. Die Fläche der eng aneinander liegenden Tasten ist ausreichend gross, der Druckpunkt eindeutig - das macht das Tippen von längeren Texten bequem. Auch angenehm: Um Telefonnummern über die Tastatur einzutippen, muss der Nutzer nicht gleichzeitig die Umschalttaste gedrückt halten, damit die Ziffern auf dem Bildschirm erscheinen.

Das Bedienen

Auch wenn das Qbowl-Handy über eine vollwertige Tastatur verfügt, so kann es doch auch allein per Fingerbewegungen über den Touchscreen bedient werden, der mit einer Bildschirmdiagonale von 3,2 Zoll kleiner ist als der des iPhones. Das berührungsempfindliche Handy-Display löst 240 mal 320 Pixel auf und stellt 262'144 Farben dar. Inhalte werden vom Display hell und gut lesbar angezeigt, das 12-Punkte-Menü wird bei geschlossenem Zustand des Schiebe-Handys im Hochformat und bei ausgezogener Tastatur im Querformat angezeigt. Auf Wunsch kann der Nutzer sich Touchscreen-Eingaben durch kurzes Vibrieren anzeigen lassen (Vibrations-Feedback). Unter dem Display befindet sich eine kaum sichtbare Schnellstarttaste fürs Telefonieren, den Nachrichtenversand und den Start des Internet-Browsers, seitlich angebracht befindet sich zudem ein Riegel für die Tastensperre.

Mit Streichbewegungen mit dem Finger kann man den Cursor - der sich aus der Schnittstelle zwischen horizontaler und vertikaler Auswahlleiste ergibt - über die einzelnen Menüpunkte wandern lassen, durch Fingertippen aktiviert man einen bestimmten Menüpunkt - so wie beim iPhone. Was nicht funktioniert: Der Nutzer kann weder mit einer Scherenbewegung der Finger Bilder verkleinern oder vergrössern, noch durch Wischbewegungen von Seite zu Seite wechseln. Möglich ist es nur, durch Streichbewegungen auf dem Display auf einzelnen Seiten zu scrollen, was auch beim mobilen Internetsurfen hilft, denn die Scrollbalken sowohl im Menü als auch in den Webbrowsern fallen teilweise sehr klein aus und lassen sich dadurch nur schwer sauber treffen.

Das Menü

Das Navigieren durchs Menü ist recht mühsam. Verantwortlich dafür sind drei Eigenschaften der schwerfällig reagierenden Software von Samsung: Eingaben muss der Nutzer häufig noch einmal ausdrücklich durch zusätzliches Klicken der OK-Taste bestätigen, die Klickwege werden dadurch länger.

Die seitliche Scroll-Taste bei längeren Menüseiten ist zudem zu dünn, und immer wieder registriert das Programm Eingaben nicht sofort, weil entweder zu kräftig oder zu schwach gedrückt bzw. über das Display gestrichen wurde. Diese Erfahrung machen die Anwender beispielsweise auch beim mobilen Internetsurfen beim Anklicken eines Links. Der zuverlässigere Weg ist hier das Drücken der Enter-Taste.

Mobiles Internetsurfen

Hinsichtlich der Ausstattung hat das Triband-Handy (GSM-Netze um 900, 1'800 und 1'900 MHz) einiges zu bieten: Für die mobile Datenübertragung unterstützt das Qbowl den Standard UMTS sowie seine Erweiterung HSDPA. Damit werden die Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3,6 MBit/s über das Mobilfunknetz auf das Gerät gebracht.

In Gegenden, in denen keine HSDPA- oder UMTS-Netzabdeckung besteht, kann für die Datenübertragung auch mit dem Qbowl auf die langsameren Standards GPRS und EDGE zurückgegriffen werden. Eine WLAN-Schnittstelle für den Internetzugang an Hotspots - wie etwa das Apple iPhone für schnellere Musikdownloads - besitzt das Samsung SGH-F700 allerdings nicht.

Die Browser

Der Zugriff aufs Internet erfolgt über das Globus-Symbol bzw. das direkte Öffnen des mobilen Internetbrowsers. Ein automatisches Umschalten zwischen Hoch- und Querformat bei der Darstellung der Inhalte auf dem Display durch einfaches Kippen des Geräts wie beim iPhone erfolgt beim Samsung SGH-F700 nicht. Der Bildschirm schaltet erst in die Querformat-Ansicht um, wenn der Slider aufgeschoben wird.

Als Standard-Internetbrowser steht der NetFront v3.4 von Access zur Verfügung, deutlich komfortabler erwies sich im Test aber der ebenfalls vorinstallierte Alternativ-Browser Opera Mini 4. Webseiten werden in verkleinerter Form wie auf dem Computerbildschirm angezeigt, URLs können eingegeben und direkt angesteuert werden, und das Datenvolumen aufgerufener Seiten wird automatisch verkleinert, wodurch sich Inhalte schneller laden lassen als mit manch anderem mobilen Browser. Für Eingaben jeglicher Art öffnet sich ein neues Browserfenster, so dass der User hier in Ruhe und mit mehr Übersicht eine URL, einen Begriff oder aber für das Einloggen in einen Dienst Benutzername und Passwort eingeben kann.

Je nach Einstellung sieht der Nutzer des Opera Mini 4 nach dem Aufrufen einer Website zunächst die komplette Seite im Miniaturformat oder einen sofort lesbaren weil vergrösserten Ausschnitt. In der Miniaturansicht kann der Nutzer durch Fingertippen den ihn interessierenden Bereich auswählen und auf lesbare Grösse heranzoomen.

E-Mail und andere Webdienste

Auf dem uns von Vodafone zur Verfügung gestellten Testgerät findet der Nutzer unter dem Menüpunkt Anwendungen auch Direktzugänge zu Internetdiensten wie dem Online-Kartendienst Google Maps, YouTube oder dem Auktionsportal eBay sowie zum Handy-TV-Angebot von Vodafone, das über UMTS bzw. HSDPA gestreamt wird. YouTube-Videos laufen zwar bei UMTS-Abdeckung grösstenteils ruckelfrei, die Bildqualität ist aber in den meisten Fällen zu schlecht, als dass das Anschauen auf dem kleinen Handy-Display Spass machen würde. Mit Hilfe von Google Maps kann der Nutzer des Qbowls über das Mobilfunknetz seinen Standort bestimmen, sich Wegbeschreibungen und Entfernungen zu anderen Orten ausgeben lassen oder einfach nur den Blick aus der Vogelperspektive auf bestimmte Orte geniessen. Bei der Schnäppchensuche auf eBay erhält der Qbowl-Nutzer alle Informationen zu den Produkten, wie er es vom eBay-Besuch am heimischen PC her gewohnt ist.

Für den Abruf von E-Mails können bis zu fünf verschiedene Konten eingerichtet werden. Auch lassen sich private Mails von Freemailern über den Sammeldienst von MobileMail auf das Qbowl automatisch übertragen. Beim Anlegen von E-Mail-Konten hilft eine Assistenten-Funktion, die den Nutzer Punkt für Punkt durch das Konfigurationsmenü führt - das vereinfacht die Prozedur. E-Mail-Adresse, Zugangskennung und Server-Daten für den Mail-Abruf per IMAP oder POP3 muss der Nutzer allerdings selbst eingeben.

E-Mails gelangen nicht im HTML-Format aufs Handy-Display, es lassen sich aber darin enthaltene Links anklicken. E-Mail-Anhänge werden grundsätzlich nicht automatisch abgerufen, sondern erst auf Wunsch des Handynutzers gesendet. Die maximal zulässige Dateigrösse von Anhängen kann der Nutzer selbst festlegen. Bei eigenen Mails ist es möglich, den Absender direkt aus dem Adressbuch einzufügen und Dateien, Visitenkarten oder Termine anzuhängen.

Die Multimedia-Funktionen

Der Musikplayer unterstützt die üblichen Audioformate sowie Windows-DRM. Der Klang ist auch im tieferen Tonbereich gut, so dass man das Fehlen einer Equalizer-Funktion durchaus verschmerzen kann. Vodafone liefert das Qbowl-Handy mit einem Kabelheadset aus, deren Ohrenstöpsel vom In-Ear-Design her an die von Sony Ericsson den Walkman-Handys beigelegten Ohrstecker erinnern - so richtig fest sitzen die Stöpsel zwar nicht, die Geräuschabdichtung wird aber gewährleistet. Zwischengeschaltet ist ein 3,5-Millimeter-Klinkenstecker-Adapter, über den man auch ankommende Anrufe entgegennehmen kann, ohne beispielsweise das Handy aus der Jackentasche zu ziehen. Nach Beenden des Gesprächs setzt die Musik zunächst mit reduzierter Lautstärke wieder ein, die sich dann auf den zuvor ausgewählten Pegel steigert - das kennt man auch vom Apple iPhone oder vom Nokia N95 8GB. Für das Musikhören über drahtlose Kopfhörer unterstützt das Qbowl auch das Bluetooth-Stereo-Profil A2DP.

Auf der Gehäuserückseite ist eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus-Funktion, Videorecorder und Aufhelllicht-Funktion angebracht, eine Schutzklappe für die Linse gibt es nicht. Für Videotelefonate ist eine zweite Kamera mit einer Auflösung von 640 mal 480 Pixel über dem Front-Display angebracht. Die maximale Auflösung für die Aufnahme von Videoclips mit dem Samsung SGH-F700 liegt bei 320 mal 240 Pixel, dargestellt werden die Clips auf dem Display im 4:3-Format.

Beim Fotografieren mit der Hauptkamera reagiert der Autofokus noch einigermassen flüssig, der Auslöser allerdings nur langsam, was schnell zu verwackelten Bildern führt. Die Qualität der Bilder ist ordentlich, wenn auch ein Bildrauschen erkennbar ist. Zur Auswahl stehen noch Einstellungen wie Aufnahmemodi, Weissabgleich, Effekte, Selbstauslöser und Serienbildfunktion mit bis zu 15 Schnappschüssen.

Die Synchronisation

Die Synchronisation der Daten per SyncML DS mit dem Bestand auf dem PC ist spielend einfach. Nicht nur der Name der PC-Suite von Samsung erinnert an das Synchronisations-Programm von Nokia, auch die Bedienung ist ebenso einfach. Nachdem man die Software und USB-Treiber auf seinem Rechner installiert und das Handy per USB-Kabel mit dem PC verbunden hat, kann man mit wenigen Mausklicks Kontakte, Termine, Aufgaben und Memos sowie Musik- und andere Multimedia-Dateien abgleichen, Mitteilungen auf dem PC schreiben und bearbeiten oder den Telefonbuch- und den Organizer-Ordner des Handys vom Rechner aus bearbeiten. Allerdings sollte man während des Installierens der Software eine Internetverbindung offenhalten, da das Programm gleich im Anschluss nach Updates und Treibern sucht. Als wir die PC-Suite ohne offenen Zugang zum Internet installierten, funktionierte danach nicht der Abgleich der Kontakte aus Outlook.

Ändert man die USB-Verbindung in den Modus «Media Player» kann man auch den Bestand der Speicherkarte mit dem Windows Media Player 11 abgleichen. Das Qbowl-Handy unterstützt zudem Massenspeicher-Erkennung, so dass es als Wechselmedium verwendet und an anderen Geräten mit USB-Schnittstelle eingesetzt werden kann. Für die Ablage von Fotos, Musikdateien, Mitteilungen, Memos und Dokumenten stehen dem Nutzer rund 130 MB Speicherplatz zur Verfügung, der per wechselbarer Speicherkarte im microSD-Format erweitert werden kann. In unserem Fall war eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 4 GB ist im Lieferumfang enthalten, für einen Kartenwechsel muss man das Gerät nicht ausschalten. Zudem findet der Käufer des Qbowl-Handys einen SD-Kartenleser im Karton vor.

Im Dateimanager ist es möglich, mit einem Klick zwischen den Ordnern auf dem Handy und auf der Speicherkarte zu wechseln. Der SMS-Speicher fasst bis zu 500 Kurzmitteilungen, im Telefonbuch können bis zu 1 000 Kontakte abgelegt werden, im Kalender 440 Einträge. Per Bluetooth- oder USB-Verbindung kann man das Qbowl auch als Internet-Modem für den PC einsetzen, beim Aufbau der Verbindung hilft ein so genannter Wizard. Dies funktioniert wahlweise über die APN web.vodafone.de oder event.vodafone.de.

Die Business-Funktionen

Besitzer des Qbowl-Handys können sich zwar Dokumente im Word- oder PDF-Format per Mail aufs Handy schicken lassen oder vom PC dorthin überspielen, dort bearbeiten können sie diese aber nicht. Übermittelte HTML-Seiten werden ebenfalls angezeigt. Zusätzliche Anwendungen lassen sich nicht auf das Samsung SGH-F700 spielen, denn das Qbowl hat wie das iPhone ein geschlossenes Betriebssystem.

Im Organizer-Paket sind ein Kalender, ein Telefonbuch, Aufgaben, eine Weckfunktion, ein Rechner, ein Währungsumrechner und eine Diktierfunktion enthalten. Die Einträge im Telefonbuch oder Kalender können auch über das PC Studio auf dem PC bearbeitet werden. Kontakte können spezielle Klingeltöne und Bilder zugeordnet werden.

Der Handy-Akku

An der Lautstärke und Sprachqualität beim Telefonieren mit dem Qbowl gibt es nichts auszusetzen - der Gesprächspartner war im Test stets laut und deutlich zu verstehen. Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Profile. Verpasste Anrufe der «Visual Mailbox» können sich die Kunden per MMS aufs Handy schicken und dort per Fingerdruck abspielen lassen oder eben auf herkömmliche Weise über die Kurzwahlnummer telefonisch abrufen. Ausserdem sind eine Freisprechfunktion sowie der uTrack-Dienst zum Auffinden des Handys bei Diebstahl integriert.

Überrascht waren wir im Test, als der frisch aufgeladene Akku des Testgeräts vom Vorabend schon am folgenden Mittag wieder an das Ladegerät angeschlossen werden musste. Der Eindruck, dass die Akkuleistung zu wünschen übrig lässt, verstärkte sich in den folgenden Tagen - fast täglich meldete die Akkuanzeige Leerstand. Der Hersteller gibt die Sprechzeit eigentlich mit bis zu 4,5 Stunden und die Standby-Zeit mit bis zu 300 Stunden an.

Das Testurteil

Als Ersatz für ein echtes Business-Handy scheidet das Qbowl aus. Vielmehr eignet es sich für Multimedia- und Messaging-Fans, die Wert auf ein topaktuelles Handy legen. Ob es allerdings das 399 Euro teure Qbowl-Handy sein muss, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wie teuer das Gerät in der Schweiz sein wird, ist noch nicht bekannt. Unsere Beurteilung des Qbowl-Handys fällt durchwachsen aus: An der Ausstattung gibt es kaum etwas auszusetzen, beim Nutzen der vielen Funktionen und der Akkuleistung offenbart das Samsung-Smartphone jedoch deutliche Schwächen.

(Björn Brodersen/teltarif.ch)

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