Das HTC One ist jenes Gerät, welches den schlingernden HTC-Konzern wieder auf Kurs gebracht hat. Schon bei der Präsentation entlockte es selbst abgeklärten Tech-Journalisten neidlose Anerkennung und wurde in der Folge zum Verkaufshit. Gerüchte, dass das «One» bald ein kleineres Geschwisterchen bekommen würde, liessen nicht lange auf sich warten. Jetzt ist es so weit. Und es ist ein One!
Ein perfekt verarbeitetes Metallgehäuse wurde von einem wahrlich tollen Bildschirm geschmückt, darin verpackt Technik auf neustem Stand und einige Features, die das Gerät alleine stellen: Der Homescreen mit dem sogenannten «Blinkfeed», der aus social Media und individuell auswählbaren Newsquellen immer das neueste von Interesse auf den Startbildschirm bringt, eine Kamera, die auf viele Megapixel verzichtet, dafür aber bei schlechtem Licht gute Schnappschüsse liefert, und jedes Bild mit der ZOE-Funktion in eine Animation verwandeln kann, Bilderalben selbst zu einem Video schneidet und mit Musik hinterlegt. Und dann natürlich der Sound: 2 aufgepimpte, nach vorne strahlende Stereolautsprecher im Gehäuse blasen tonmässig jedes andere Smartphone einfach weg... mehrere Telefone zusamenkoppeln, um einen guten Sound zu bekommen (wie beim Galaxy S4 beworben), ist mit dem One unnötig. Und jetzt also alles in klein?
Sieht aus wie ein One, fühlt sich an, wie ein One, ist ein One!
Der erste Blick auf das Gerät ist beinahe irritierend. Ja, man weiss, dass es ein neues Gerät ist. Aber es sieht genau aus wie ein echtes One. Es fasst sich eigentlich auch an, wie ein One: Dasselbe handschmeichelnde Gehäuse aus Aluminium, dieselbe sinnliche Rundung der Gehäuserückseite, der brillante Bildschirm und auch die Blinkfeed-Oberfläche mit den ständig upgedateten News (seit neustem auch aus Instagramm), sind wieder da. Doch es fühlt sich weniger wuchtig an, wenn auch nicht leichter (obwohl es natürlich einige Gramm weniger wiegt), da das Verhältnis von Grösse und Gewicht praktisch gleich geblieben ist.
Nimmt man nun noch das originale One in die Hand, wird es einem klar: Ja, das Mini ist im Vergleich wirklich ein Mini. Mit Ausnahme der Dicke sind alle anderen Dimensionen geschrumpft. Menschen mit zierlichen Händen (speziell Frauen), dürften diese neuen Masse lieben. Die oben erwähnten Alleinstellungsmerkmale des grossen ONE blieben dabei erhalten. Nicht nur das Gehäuse, auch die Stereolautsprecher bleiben auf dem bisherigen Niveau, Die Kamera sei auch dieselbe und die ZOE-Funktion (die mit dem letzten Update auch auf dem ONE sechs neue Vorlagen bekommen hat, so dass jetzt ein Dutzend zur Verfügung steht), erhält beim Mini sogar noch ein Feature, welches beim grossen Original auch weiterhin fehlt: Man kann die eigene Musik hinterlegen, zu der das Programm dann den Video schneidet... beeindruckend.
Sparmassnahmen wo's nicht weh tut (hoffentlich)
Das HTC One Mini wird einen offiziellen Verkaufspreis von Fr. 549.-- haben. Mithin 150 Franken weniger als das One. Immer noch ein stolzer Preis, aber angesichts der offensichtlichen Qualität absolut gerechtfertigt. Wo hat HTC also gespart?
Zum einen natürlich bei der Bildschirmgrösse und -auflösung: Der 4.3 Zoll grosse Screen (HTC One: 4.7 Zoll) hat noch 1280x720 (1920x1080) Pixel. Doch dank der kleineren Masse fällt die geringere Auflösung nicht auf, die Pixeldichte nimmt zwar ab (469 zu 341 ppi) doch ist immer noch jenseits des Sehvermögens normaler Augen. Nebeneinander betrachtet war die Qualität des Mini absolut gleichwertig mit der des Originals und ja, vielleicht könnte man unter dem Vergrösserungsglas einen Unterschied entdecken. Normale Menschen hingegen freuen sich einfach an der sehr hellen und total knackigen Darstellung der Bildschirminhalte.
Ebenfalls gespart wurde am Prozessor: Statt des 4-kernigen Snapdragon 600 mit 1.7 Ghz Takt kommt hier noch ein Doppelkernmodell (Snapdragon 400) mit 1.4 Ghz zum Einsatz. Wie sehr sich dies auf den Gebrauch auswirkt, muss natürlich ein Test zeigen. Aber bei den kurzen Versuchen mit den Vorführgeräten flutschte alles sehr flüssig und ruckelfrei unter den Fingern hindurch und auch Benchmarks weisen auf genügend Leistungsreserven hin.
Auch kleiner musste die Batterie werden, doch dank des sparsameren Prozessors und des kleineren Bildschirms, dessen weniger Bildpunkte auch die Grafikkerne schonen sollten, dürfte die Laufzeit praktisch gleich wie beim grösseren Modell sein.
Der einzige Sparpunkt, bei dem sich der Berichterstatter fragt, ob es die paar Franken lohnte, ist die Reduktion des Arbeitsspeichers von zwei auf ein Gigabyte. Wieviel Performance hier verschenkt wird und wie sich dies auf den Alltagsgebrauch auswirkt, muss sich dann im ausführlichen Test zeigen.
Fazit: Das Kleine kommt wirklich gross raus
Der erste Eindruck ist jedenfalls jener, dass dieses Gerät auch wieder ein Winner für HTC ist. Statt wie Samsung mit dem Galaxy S4 Mini ein Gerät mit ziemlich grottigen Details (QHD Bildschirm, Gehäusematerial) zum billigen Abklatsch des Flagship Models zu machen, bleibt das HTC One auch als Mini ein Edel-Telefon, einfach mit kompakteren Massen. Und warum eigentlich auch nicht... Apples iPhone 5 ist noch kleiner, wesentlich teurer, aber in keinem Bereich wirklich besser. Von dem her sollte dem Erfolg des Mini nichts im Weg stehen.
Wir haben den Bericht mit Gerüchten begonnen. Warum also nicht auch mit einem Gerücht abschliessen. Wenn die gleichen Vögelchen, die schon vom ONE Mini gezwitschert haben, recht behalten, wird bald schon auf der anderen Seite des originalen One etwas noch grösseres auftauchen: Das HTC One Max, das mit einem 6 Zoll Bildschirm jene ansprechen soll, denen normale Telephone einfach zu mikrig sind. Full HD, Snapdragon 800 mit 2.3 Ghz und 2 GB RAM seien dort an Bord, heisst es. Und natürlich auch Blinkfeed, Ultrapixel, Zoe und Boom Sound... wobei bei der Grösse doch auch noch Platz für ein Subwoofer zu finden sein sollte, oder?
HTC One Mini: Erhätlich in Silber ab Ende August, EVP: Fr. 549.-- ohne Vertrag, Schwarzes Gehäuse ca. ab Ende September.
(Patrik Etschmayer/news.ch)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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